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Sie können es gar nicht fassen. Was da geschieht, sprengt ihre Vorstellungskraft. Vor ihren Augen wird er durch eine Wolke in den Himmel aufgenommen. Er, der gekreuzigte und auferstandene Jesus von Nazareth, der Sohn Gottes.
Vor einigen Augenblicken hat er ihnen noch eine großartige Ankündigung gemacht: „Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.“
Jesus befiehlt seinen Jüngern, in Jerusalem zu bleiben und zu warten, bis sich Gottes Zusagen erfüllen. Als dann der Pfingsttag gekommen ist, ereignet sich plötzlich unter großem Brausen das Wunder: Sie alle werden mit dem Heiligen Geist erfüllt und fingen an zu predigen.
Die vollmächtige Pfingstpredigt von Petrus können wir in Apostelgeschichte, Kapitel 2 nachlesen. Petrus thematisiert den Tod von Jesus von Nazareth und bezeugt seine Auferstehung. Dem Auferstandenen ist nun in der Ewigkeit von Gott der Platz zur „Rechten Gottes“ zugewiesen worden. Ich zitiere aus der Predigt:
„Petrus sprach: Jesus ist nun zur Rechten Gottes erhöht und hat vom Vater die verheißene Gabe, den heiligen Geist, empfangen, den er jetzt ausgegossen hat, wie ihr seht und hört.“
Konkret bedeutet dies, dass Gott seinem Sohn alle göttliche Macht übertragen hat. Das gilt bis heute! Weil Jesus regiert und alle Macht im Himmel und auf Erden hat, bin ich auch in diesen turbulenten und krisenhaften Zeiten voller Hoffnung und Zuversicht. Die Machthaber dieser Welt können zwar viel Unheil anrichten, wie wir es täglich vor Augen haben. Aber letztlich sitzt Jesus im Weltregiment und wird sein Reich des umfangreichen Friedens, der Gerechtigkeit und der göttlichen Herrlichkeit vollenden. Nichts wird Jesus von seinen wunderbaren Plänen abbringen. Niemand kann sich Jesus in den Weg stellen und ihn hindern.
Der Liederdichter, Philipp Friedrich Hiller, drückt dies so aus:
„Jesus Christus herrscht als König, alles ist ihm untertänig, alles legt ihm Gott zu Fuß. Aller Zunge soll bekennen, Jesus sei der Herr zu nennen, dem man Ehre geben muss.“
Die Auswirkungen der Pfingstpredigt von Petrus sind gewaltig. Der Heilige Geist hat ihn ergriffen. So kann Petrus mit göttlicher Vollmacht zu den Menschen reden. 3000 Zuhörer kommen zum Glauben an Jesus, lassen sich taufen und empfangen den Heiligen Geist. So entsteht die erste christliche Gemeinde.
Von dieser Gemeinde heißt es:
„Tag für Tag versammelten sie sich als Gemeinschaft im Tempel. Sie lobten Gott und waren beim ganzen Volk hoch angesehen. Der Herr aber führte täglich weitere Menschen zur Gemeinde, die gerettet wurden.“
Übrigens: Jesus hat sich nicht geändert. Ich bin davon überzeugt, dass seit jenem Pfingst-Ereignis täglich Menschen zum Glauben kommen und die Gemeinde Jesu weltweit wächst.
Autor: Martin Scheuermann
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
Sie können es gar nicht fassen. Was da geschieht, sprengt ihre Vorstellungskraft. Vor ihren Augen wird er durch eine Wolke in den Himmel aufgenommen. Er, der gekreuzigte und auferstandene Jesus von Nazareth, der Sohn Gottes.
Vor einigen Augenblicken hat er ihnen noch eine großartige Ankündigung gemacht: „Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.“
Jesus befiehlt seinen Jüngern, in Jerusalem zu bleiben und zu warten, bis sich Gottes Zusagen erfüllen. Als dann der Pfingsttag gekommen ist, ereignet sich plötzlich unter großem Brausen das Wunder: Sie alle werden mit dem Heiligen Geist erfüllt und fingen an zu predigen.
Die vollmächtige Pfingstpredigt von Petrus können wir in Apostelgeschichte, Kapitel 2 nachlesen. Petrus thematisiert den Tod von Jesus von Nazareth und bezeugt seine Auferstehung. Dem Auferstandenen ist nun in der Ewigkeit von Gott der Platz zur „Rechten Gottes“ zugewiesen worden. Ich zitiere aus der Predigt:
„Petrus sprach: Jesus ist nun zur Rechten Gottes erhöht und hat vom Vater die verheißene Gabe, den heiligen Geist, empfangen, den er jetzt ausgegossen hat, wie ihr seht und hört.“
Konkret bedeutet dies, dass Gott seinem Sohn alle göttliche Macht übertragen hat. Das gilt bis heute! Weil Jesus regiert und alle Macht im Himmel und auf Erden hat, bin ich auch in diesen turbulenten und krisenhaften Zeiten voller Hoffnung und Zuversicht. Die Machthaber dieser Welt können zwar viel Unheil anrichten, wie wir es täglich vor Augen haben. Aber letztlich sitzt Jesus im Weltregiment und wird sein Reich des umfangreichen Friedens, der Gerechtigkeit und der göttlichen Herrlichkeit vollenden. Nichts wird Jesus von seinen wunderbaren Plänen abbringen. Niemand kann sich Jesus in den Weg stellen und ihn hindern.
Der Liederdichter, Philipp Friedrich Hiller, drückt dies so aus:
„Jesus Christus herrscht als König, alles ist ihm untertänig, alles legt ihm Gott zu Fuß. Aller Zunge soll bekennen, Jesus sei der Herr zu nennen, dem man Ehre geben muss.“
Die Auswirkungen der Pfingstpredigt von Petrus sind gewaltig. Der Heilige Geist hat ihn ergriffen. So kann Petrus mit göttlicher Vollmacht zu den Menschen reden. 3000 Zuhörer kommen zum Glauben an Jesus, lassen sich taufen und empfangen den Heiligen Geist. So entsteht die erste christliche Gemeinde.
Von dieser Gemeinde heißt es:
„Tag für Tag versammelten sie sich als Gemeinschaft im Tempel. Sie lobten Gott und waren beim ganzen Volk hoch angesehen. Der Herr aber führte täglich weitere Menschen zur Gemeinde, die gerettet wurden.“
Übrigens: Jesus hat sich nicht geändert. Ich bin davon überzeugt, dass seit jenem Pfingst-Ereignis täglich Menschen zum Glauben kommen und die Gemeinde Jesu weltweit wächst.
Autor: Martin Scheuermann
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