Im deutschen Koblenz müssen sich zwei frühere Mitarbeiter des syrischen Geheimdienstes vor Gericht verantworten. Einer der beiden soll Demonstranten in ein syrisches Foltergefängnis gebracht haben, der andere soll das Foltergefängnis geleitet haben und 58 Menschen ermordet und 4'000 gefoltert haben. Weitere Themen: Welche Chinastrategie für die Schweiz? - Export-Industrie: Silberstreifen am Horizont - FMH Ärzte wollen mehr Geld fürs Impfen - «Es war ein emotional anstrengendes Jahr» - Sri Lankas Vergangenheit beschäftigt den Uno-Menschenrechtsrat - «Tagesgespräch»: Corona-Spuren in der Schweizer Industrie