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In seiner so genannten Bergpredigt erklärt Jesus denen, die ihm nachfolgen, sein „Regierungsprogramm“. Das, was für sein Reich, die neue Welt Gottes, gilt. Und es klingt so gar nicht nach dem, was normalerweise gilt. Zum Beispiel sagt Jesus: „Glücklich seid ihr, wenn ihr verspottet und verfolgt werdet und wenn Lügen über euch verbreitet werden, weil ihr mir nachfolgt. Freut euch darüber! Jubelt! Denn im Himmel erwartet euch eine große Belohnung.“ (Matthäus 5,11+12a NLB)
Ich bin ehrlich, ich finde: Der erste Teil klingt nicht erstrebenswert (danach streben braucht auch niemand!), aber der Chef hat es so gesagt, also weiter: Wer Jesus nachfolgt, den erwartet eine gute Zukunft. Das ist die Botschaft der Bergpredigt und überhaupt des Neuen Testaments. Der Weg dorthin kann durch Schwierigkeiten führen.
Wenn ich als Christin also Anfeindungen erleben muss, sollte ich mir zunächst einige Fragen stellen: Warum werde ich abgelehnt? Hat das mit Jesus oder mit mir zu tun? Ist es mein Glaube, der auf Widerstand trifft oder verhalte ich mich nicht angemessen?
Ist das geklärt, bleibt immer noch die Möglichkeit, dass Menschen tatsächlich den Anspruch von Jesus Christus ablehnen und mir deshalb zusetzen. Dann ist es auch in Ordnung, wenn ich mich der Ablehnung stelle und mir die Zusage von Jesus vergegenwärtige.
Wir leben in einer Welt, in der Abermillionen um ihres christlichen Glaubens Willen Nachteile einstecken, ja, sogar um ihr Leben fürchten müssen. Ich denke, es ist Ihre und meine Aufgabe, für diese bedrängten Menschen einzustehen, so gut es geht, und ihnen Hilfe zukommen zu lassen.
Autor: Miri Langenbach
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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In seiner so genannten Bergpredigt erklärt Jesus denen, die ihm nachfolgen, sein „Regierungsprogramm“. Das, was für sein Reich, die neue Welt Gottes, gilt. Und es klingt so gar nicht nach dem, was normalerweise gilt. Zum Beispiel sagt Jesus: „Glücklich seid ihr, wenn ihr verspottet und verfolgt werdet und wenn Lügen über euch verbreitet werden, weil ihr mir nachfolgt. Freut euch darüber! Jubelt! Denn im Himmel erwartet euch eine große Belohnung.“ (Matthäus 5,11+12a NLB)
Ich bin ehrlich, ich finde: Der erste Teil klingt nicht erstrebenswert (danach streben braucht auch niemand!), aber der Chef hat es so gesagt, also weiter: Wer Jesus nachfolgt, den erwartet eine gute Zukunft. Das ist die Botschaft der Bergpredigt und überhaupt des Neuen Testaments. Der Weg dorthin kann durch Schwierigkeiten führen.
Wenn ich als Christin also Anfeindungen erleben muss, sollte ich mir zunächst einige Fragen stellen: Warum werde ich abgelehnt? Hat das mit Jesus oder mit mir zu tun? Ist es mein Glaube, der auf Widerstand trifft oder verhalte ich mich nicht angemessen?
Ist das geklärt, bleibt immer noch die Möglichkeit, dass Menschen tatsächlich den Anspruch von Jesus Christus ablehnen und mir deshalb zusetzen. Dann ist es auch in Ordnung, wenn ich mich der Ablehnung stelle und mir die Zusage von Jesus vergegenwärtige.
Wir leben in einer Welt, in der Abermillionen um ihres christlichen Glaubens Willen Nachteile einstecken, ja, sogar um ihr Leben fürchten müssen. Ich denke, es ist Ihre und meine Aufgabe, für diese bedrängten Menschen einzustehen, so gut es geht, und ihnen Hilfe zukommen zu lassen.
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