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Versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen – so bekommen das schon Kinder vermittelt, und die lieben Kleinen üben und fordern das dann auch mit allem Ernst ein. Eine unverzichtbare Lektion: Vertragstreue, Stehen zum eigenen Wort und zur eigenen Verantwortung, Früh genug lernen Kinder aber auch das Gegenteil kennen: Treuebruch. Wenn ein geliebter und geschätzter Mensch sein Wort bricht - das tut weh, und den bitteren Geschmack der Enttäuschung vergisst man nicht so schnell.
Vor etwas mehr als 3.000 Jahren hat das Volk Israel am Berg Sinai einen feierlichen Bund mit Gott geschlossen und ausdrücklich besiegelt. Unter anderem mit den Zehn Geboten. Für vertragstreues Verhalten hat Gott im Gegenzug Heil und Segen versprochen. Etwas mehr als 1.000 Jahre später hat Gott den Bund erneuern und erweitern lassen in seinem Sohn Jesus Christus – und hat seinerseits noch einges draufgelegt: Hat denen, die das Angebot annehmen, Vergebung der Schuld versprochen – und einen Platz in seiner neuen, jenseitigen Welt. Die Reaktion eines frühen Jesus-Anhängers auf dieses unwiderstehliche Angebot ist im Hebräerbrief überliefert im zehnten Kapitel. Zitat: „Wir wollen unbeirrt an der Hoffnung festhalten, zu der wir uns bekennen. Denn Gott, auf dessen Versprechen sie beruht, ist treu.
Gott hat sich an seinen Teil der Vereinbarungen gehalten. Gott ist treu. Nicht nur vertragstreu. Und das gilt bis heute. Wer sich auf Gott verlässt, kann sich auf Gott verlassen.
Autor: Markus Baum
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen – so bekommen das schon Kinder vermittelt, und die lieben Kleinen üben und fordern das dann auch mit allem Ernst ein. Eine unverzichtbare Lektion: Vertragstreue, Stehen zum eigenen Wort und zur eigenen Verantwortung, Früh genug lernen Kinder aber auch das Gegenteil kennen: Treuebruch. Wenn ein geliebter und geschätzter Mensch sein Wort bricht - das tut weh, und den bitteren Geschmack der Enttäuschung vergisst man nicht so schnell.
Vor etwas mehr als 3.000 Jahren hat das Volk Israel am Berg Sinai einen feierlichen Bund mit Gott geschlossen und ausdrücklich besiegelt. Unter anderem mit den Zehn Geboten. Für vertragstreues Verhalten hat Gott im Gegenzug Heil und Segen versprochen. Etwas mehr als 1.000 Jahre später hat Gott den Bund erneuern und erweitern lassen in seinem Sohn Jesus Christus – und hat seinerseits noch einges draufgelegt: Hat denen, die das Angebot annehmen, Vergebung der Schuld versprochen – und einen Platz in seiner neuen, jenseitigen Welt. Die Reaktion eines frühen Jesus-Anhängers auf dieses unwiderstehliche Angebot ist im Hebräerbrief überliefert im zehnten Kapitel. Zitat: „Wir wollen unbeirrt an der Hoffnung festhalten, zu der wir uns bekennen. Denn Gott, auf dessen Versprechen sie beruht, ist treu.
Gott hat sich an seinen Teil der Vereinbarungen gehalten. Gott ist treu. Nicht nur vertragstreu. Und das gilt bis heute. Wer sich auf Gott verlässt, kann sich auf Gott verlassen.
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