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Es ist keine feindliche Übernahme per Definition – eine besonders freundliche aber auch nicht, so scheint es auf den ersten Blick: Der Autozulieferer Schaeffler hat kürzlich angekündigt, die Mehrheit am Antriebsspezialisten Vitesco übernehmen zu wollen. Der Vitesco-Vorstand soll von nichts gewusst haben, als das Angebot öffentlich wurde. Schaeffler bietet 91 Euro je Vitesco-Aktie. Der Übernahme-Kandidat wird damit mit 3,64 Milliarden Euro bewertet.
Die besondere Ausgangslage: Schaeffler besitzt bereits heute 49,9 Prozent der Anteile an Vitesco. „Das ist einer der Gründe, warum Vitesco sich wohl kaum gegen die Übernahme wehren könnte, selbst wenn das Unternehmen das wollte“, sagt Handelsblatt-Redakteur und Automobil-Experte Roman Tyborski im Podcast-Gespräch mit Nele Dohmen.
Klar ist, dass sich die hinter dem Zulieferer stehende Familie Schaeffler von der Vitesco-Übernahme viel erhofft. Denn der Übernahme-Kandidat ist schon um einiges weiter, was Antriebssysteme im Bereich der E-Mobilität angeht. Und genau hier hat Schaeffler Nachholbedarf. Ein Sprung in die Zukunft also? „Schaeffler würde sich damit die Transformation erkaufen“, sagt Tyborski.
Welche Erfolgschancen der Deal hat, was für ein Zulieferer-Gebilde aus dem Zusammenschluss entstehen könnte und wie überrascht der Vitesco-Vorstand wirklich von den Übernahme-Plänen war: Das und mehr hören Sie in der aktuellen Folge von Handelsblatt Deals.
Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns auch immer gern per E-Mail: [email protected]
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Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/meinungsumfrage
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Die besondere Ausgangslage: Schaeffler besitzt bereits heute 49,9 Prozent der Anteile an Vitesco. „Das ist einer der Gründe, warum Vitesco sich wohl kaum gegen die Übernahme wehren könnte, selbst wenn das Unternehmen das wollte“, sagt Handelsblatt-Redakteur und Automobil-Experte Roman Tyborski im Podcast-Gespräch mit Nele Dohmen.
Klar ist, dass sich die hinter dem Zulieferer stehende Familie Schaeffler von der Vitesco-Übernahme viel erhofft. Denn der Übernahme-Kandidat ist schon um einiges weiter, was Antriebssysteme im Bereich der E-Mobilität angeht. Und genau hier hat Schaeffler Nachholbedarf. Ein Sprung in die Zukunft also? „Schaeffler würde sich damit die Transformation erkaufen“, sagt Tyborski.
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