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Auf der Frankfurter Buchmesse bin ich mal einem Promi begegnet. Erst im Nachhinein war mir aber klar, wen ich da getroffen hatte. So ähnlich ist es vor vielleicht 3.100 Jahren auch den Eltern von Simson ergangen. Im Buch Richter im vorderen Drittel der Bibel wird davon berichtet. Das Volk Israel hat sich im verheißenen Land eingerichtet, aber mit dem Gottvertrauen ist es nicht mehr weit her, und so hat Gott zugelassen, dass die Philister den Israeliten über viele Jahre das Leben schwer machen konnten. Dann aber kommt es zu einer seltsamen Begegnung. Ein Mann teilt dem Israeliten Manoach und dessen Frau mit, dass sie einen Sohn bekommen werden, der die Israeliten von den Philistern befreien wird. Die beiden sind erstaunt, denn bis dahin war das Paar kinderlos, und Manoach und seine Frau wundern sich sehr über den mysteriösen Besucher. Erst nachdem der Mann, der als Engel des Herrn, bezeichnet wird, in einem Feuer gen Himmel fährt, ist den beiden klar, dass sie Gott persönlich begegnet sind.
Erstaunlich an der Geschichte ist für mich, dass Manoach und seine Frau nicht als besonders fromm bezeichnet werden. Es sind völlig normale Menschen. Aber immerhin sind sie für eine Begegnung mit Gott offen. Auch heute begegnet Gott Menschen, die bereit sind, sich ihm zu öffnen, und sich darauf einlassen, dass Gott auch heute noch redet und Wunder tut.
Autor: Horst Kretschi
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Auf der Frankfurter Buchmesse bin ich mal einem Promi begegnet. Erst im Nachhinein war mir aber klar, wen ich da getroffen hatte. So ähnlich ist es vor vielleicht 3.100 Jahren auch den Eltern von Simson ergangen. Im Buch Richter im vorderen Drittel der Bibel wird davon berichtet. Das Volk Israel hat sich im verheißenen Land eingerichtet, aber mit dem Gottvertrauen ist es nicht mehr weit her, und so hat Gott zugelassen, dass die Philister den Israeliten über viele Jahre das Leben schwer machen konnten. Dann aber kommt es zu einer seltsamen Begegnung. Ein Mann teilt dem Israeliten Manoach und dessen Frau mit, dass sie einen Sohn bekommen werden, der die Israeliten von den Philistern befreien wird. Die beiden sind erstaunt, denn bis dahin war das Paar kinderlos, und Manoach und seine Frau wundern sich sehr über den mysteriösen Besucher. Erst nachdem der Mann, der als Engel des Herrn, bezeichnet wird, in einem Feuer gen Himmel fährt, ist den beiden klar, dass sie Gott persönlich begegnet sind.
Erstaunlich an der Geschichte ist für mich, dass Manoach und seine Frau nicht als besonders fromm bezeichnet werden. Es sind völlig normale Menschen. Aber immerhin sind sie für eine Begegnung mit Gott offen. Auch heute begegnet Gott Menschen, die bereit sind, sich ihm zu öffnen, und sich darauf einlassen, dass Gott auch heute noch redet und Wunder tut.
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