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Unwissenheit kann einen sehr befreien. Die Betonung liegt hier vor allem auf dem kann.
Bei meiner Tochter ist es gerade so, dass sie jeden Tag bereit ist Weihnachten zu feiern. Sie weiß zwar, dass Weihnachten und die Geschenke mit dem Geburtstag von Jesus zu tun haben.
Dennoch kam in den letzten Wochen häufig die Frage „Wann ist denn Weihnachten?“. Wir haben ihr dann erklärt, wie lange es noch dauert. Je näher das Ereignis rückt, desto fröhlicher und aufgeregter wird sie.
Nicht nur sie fiebert dem Fest und den Geschenken entgegen, ich tue das auch. Und so schön es auch ist, zu wissen, dass am 24. Dezember der Heilige Abend gefeiert wird. So überrascht bin ich doch jedes Jahr aufs Neue, wie schnell dieser Tag da und wieder vergangen ist.
Wie steht es allerdings mit Ereignissen, die wir nicht voraussehen können? Was ist beispielsweise mit dem Tag, wo die Welt, so wie wir sie kennen, aufhören wird zu existieren? Weil ich an Gott glaube, glaube ich auch daran, dass er einmal wieder kommt und das Ende der Welt damit gekommen ist.
Der Evangelist Matthäus schreibt dazu Folgendes: „Doch wann jener Tag und jene Stunde sein werden, weiß niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn; nur der Vater weiß es.“ (Matthäus 24,36)
Da ist zwar die Ungewissheit, wann es sein wird, dass Jesus wieder kommt. Aber dennoch habe ich da vor allem eine große Ruhe. Denn, dass dieser Tag kommen wird, steht fest. Wobei das mit der großen Ruhe auch nur so ist, weil ich weiß, dass ich zu den Menschen gehöre, die Jesus als ihren Retter angenommen haben.
Können Sie diesem Tag auch in „seeliger Ruh‘“ entgegensehen? Ich wünsche es Ihnen sehr.
Autor: Bernd Kortmann
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
By ERF - Der Sinnsender5
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Unwissenheit kann einen sehr befreien. Die Betonung liegt hier vor allem auf dem kann.
Bei meiner Tochter ist es gerade so, dass sie jeden Tag bereit ist Weihnachten zu feiern. Sie weiß zwar, dass Weihnachten und die Geschenke mit dem Geburtstag von Jesus zu tun haben.
Dennoch kam in den letzten Wochen häufig die Frage „Wann ist denn Weihnachten?“. Wir haben ihr dann erklärt, wie lange es noch dauert. Je näher das Ereignis rückt, desto fröhlicher und aufgeregter wird sie.
Nicht nur sie fiebert dem Fest und den Geschenken entgegen, ich tue das auch. Und so schön es auch ist, zu wissen, dass am 24. Dezember der Heilige Abend gefeiert wird. So überrascht bin ich doch jedes Jahr aufs Neue, wie schnell dieser Tag da und wieder vergangen ist.
Wie steht es allerdings mit Ereignissen, die wir nicht voraussehen können? Was ist beispielsweise mit dem Tag, wo die Welt, so wie wir sie kennen, aufhören wird zu existieren? Weil ich an Gott glaube, glaube ich auch daran, dass er einmal wieder kommt und das Ende der Welt damit gekommen ist.
Der Evangelist Matthäus schreibt dazu Folgendes: „Doch wann jener Tag und jene Stunde sein werden, weiß niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn; nur der Vater weiß es.“ (Matthäus 24,36)
Da ist zwar die Ungewissheit, wann es sein wird, dass Jesus wieder kommt. Aber dennoch habe ich da vor allem eine große Ruhe. Denn, dass dieser Tag kommen wird, steht fest. Wobei das mit der großen Ruhe auch nur so ist, weil ich weiß, dass ich zu den Menschen gehöre, die Jesus als ihren Retter angenommen haben.
Können Sie diesem Tag auch in „seeliger Ruh‘“ entgegensehen? Ich wünsche es Ihnen sehr.
Autor: Bernd Kortmann
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