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Hinweis: Die Aufnahme fand statt, bevor die Resultate der Midterms sowie die offiziellen Kandidaturen von Evi Allemann und Eva Herzog feststanden. Korrektur I: Die Ersatzwahl für die frei werdenden Bundesratssitze findet am 7., nicht am 8. Dezember statt. Korrektur II: Richtig ist, dass bei einer Vasektomie die beiden Samenleiter (nicht Eileiter) durchtrennt werden.
Mit den Midterms in den USA ist erneut das wegweisende Urteil Roe v. Wade im Fokus. Denn der Wahlausgang hat auch Folgen für die Abtreibungsrechte in Amerika. Welche, das besprechen Priska Amstutz und Annik Hosmann in einer neuen Folge «Tages-Anzeigerin».
Fast zeitgleich ist ein neues Buch erschienen – mit einer ziemlich neuen Art, über Abtreibungen nachzudenken. Die Amerikanerin Gabrielle Blair stellt in «Ejaculate Responsibly. A Whole New Way to Think About Abortion» 28 Argumente vor, wie man die Zahl der Abtreibungen senken könnte. Und viele davon setzen bereits vor der Schwangerschaft an.
So stellt sie etwa die Frage in den Raum, weshalb sich primär die Person, die 24 Stunden pro Monat fruchtbar ist, um die Verhütung kümmert und nicht jene, die 24 Stunden am Tag ein Kind zeugen kann. Über diese vermeintlich simplen Thesen sprechen Priska Amstutz und Annik Hosmann in der aktuellen Folge «Tages-Anzeigerin».
Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify
Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an [email protected]
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Mit den Midterms in den USA ist erneut das wegweisende Urteil Roe v. Wade im Fokus. Denn der Wahlausgang hat auch Folgen für die Abtreibungsrechte in Amerika. Welche, das besprechen Priska Amstutz und Annik Hosmann in einer neuen Folge «Tages-Anzeigerin».
Fast zeitgleich ist ein neues Buch erschienen – mit einer ziemlich neuen Art, über Abtreibungen nachzudenken. Die Amerikanerin Gabrielle Blair stellt in «Ejaculate Responsibly. A Whole New Way to Think About Abortion» 28 Argumente vor, wie man die Zahl der Abtreibungen senken könnte. Und viele davon setzen bereits vor der Schwangerschaft an.
So stellt sie etwa die Frage in den Raum, weshalb sich primär die Person, die 24 Stunden pro Monat fruchtbar ist, um die Verhütung kümmert und nicht jene, die 24 Stunden am Tag ein Kind zeugen kann. Über diese vermeintlich simplen Thesen sprechen Priska Amstutz und Annik Hosmann in der aktuellen Folge «Tages-Anzeigerin».
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