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Drumroll, please! Leute, wir können es kaum glauben, aber hier ist sie, die einhundertste Folge von Wunderbar Together! Und ja, wir haben uns nächtelang die Köpfe darüber zerbrochen, welchen Gast wir für diese Folge vors Mikrofon zerren. Wir haben Namen in den Raum geworfen, diskutiert und wieder verworfen, sind dem ein oder anderen Star hinterhergelaufen (Wim, Franka, Dirk, you know where to find us), und haben uns nach langem Debattieren für den bestmöglichen Interviewgast ever entschieden. Here he is, the one and only: Felix Zeltner!
Felix ist nicht nur seit der ersten Folge bei Wunderbar Together am Start, er kennt auch New York wie kein zweiter. Denn er ist, seit er New York 2012 zu seinem Wohnort auserkoren hat, mehr als ein gutes Dutzend Mal umgezogen, hat aus einem logistischen Alptraum (der mit einem Rauswurf aus einer Mietwohnung begann) ein großes Abenteuer gemacht, hat mit Kind und Kegel (oder besser gesagt: Christina und Emma) in Brooklyn, Chinatown, Long Island und der Bronx gelebt.
New York hat es Felix nicht immer leicht gemacht: Als seine Partnerin eine Stelle als DPA-Korrespondentin in der Metropole angeboten bekam, zögerten die beiden nicht und sagten sofort zu. Die Frage, wie man sich als freier Journalist in einer der teuersten Städte der Welt durchschlägt, holte Felix ein paar Tage später ein. „Ich bin überall Klinken putzen gegangen“, erzählt er. Und: „Ich habe gelernt, viel härter zu verhandeln.“ Die wohl wichtigste Lektion, die er als freier Journalist von New York gelernt habe: „Wenn du in New York bist, bist du unter einem Brennglas.“ New York als Bühne zu nutzen für die Welt, zu zeigen, dass man dort sei, am Nabel der Welt, das sei in der Stadt an der Tagesordnung – „auch wenn es den New Yorkern total egal ist, was du machst“.
Heute fühlt er sich New York verbundener denn je: „ Wir haben viel in die Stadt reingesteckt, und die Stadt hat uns viel zurückgegeben.“ Wenn er im Flugzeug sitze und die Hochhäuser über dem Hudson River in der Sonne glänzen sehe, gehe ihm schon mal das Herz auf: „Wenn wir nach New York kommen, blühe ich auf.“ Auch wenn er die heißen Sommer trotzdem lieber in Niederbayern verbringt.
Sie ist sehr euphorisch, und auch ein bisschen rührselig geworden, diese 100. Folge von Wunderbar Together. Wir sprechen über die besten Podcastmomente, die spannendsten Interviewgäste – und auch über die sich immer wandelnde Bedeutung von Wunderbar Together. Wem das alles ein bisschen zu selbstreferenziell ist, der darf sich nächste Woche auf das nächste tolle Interview freuen, in dem es endlich wieder sportlich wird!
Alle anderen dürfen erfahren, wie Felix ein kleines bisschen New York City nach Fischbach bei Nürnberg bringt, warum er vielleicht demnächst bald wieder umziehen muss, und warum New Yorker in ständiger Erwartung der Apokalypse leben. Vielen Dank, lieber Felix, wir wünschen uns mindestens 100 weitere Folgen mit dir! Und wir möchten uns natürlich auch bei euch bedanken, liebe Wunderbar-Together-Community. Dafür, dass ihr immer wieder zuhört, uns so tolles und wertschätzendes Feedback schickt und Gäste vorschlagt.
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Felix ist nicht nur seit der ersten Folge bei Wunderbar Together am Start, er kennt auch New York wie kein zweiter. Denn er ist, seit er New York 2012 zu seinem Wohnort auserkoren hat, mehr als ein gutes Dutzend Mal umgezogen, hat aus einem logistischen Alptraum (der mit einem Rauswurf aus einer Mietwohnung begann) ein großes Abenteuer gemacht, hat mit Kind und Kegel (oder besser gesagt: Christina und Emma) in Brooklyn, Chinatown, Long Island und der Bronx gelebt.
New York hat es Felix nicht immer leicht gemacht: Als seine Partnerin eine Stelle als DPA-Korrespondentin in der Metropole angeboten bekam, zögerten die beiden nicht und sagten sofort zu. Die Frage, wie man sich als freier Journalist in einer der teuersten Städte der Welt durchschlägt, holte Felix ein paar Tage später ein. „Ich bin überall Klinken putzen gegangen“, erzählt er. Und: „Ich habe gelernt, viel härter zu verhandeln.“ Die wohl wichtigste Lektion, die er als freier Journalist von New York gelernt habe: „Wenn du in New York bist, bist du unter einem Brennglas.“ New York als Bühne zu nutzen für die Welt, zu zeigen, dass man dort sei, am Nabel der Welt, das sei in der Stadt an der Tagesordnung – „auch wenn es den New Yorkern total egal ist, was du machst“.
Heute fühlt er sich New York verbundener denn je: „ Wir haben viel in die Stadt reingesteckt, und die Stadt hat uns viel zurückgegeben.“ Wenn er im Flugzeug sitze und die Hochhäuser über dem Hudson River in der Sonne glänzen sehe, gehe ihm schon mal das Herz auf: „Wenn wir nach New York kommen, blühe ich auf.“ Auch wenn er die heißen Sommer trotzdem lieber in Niederbayern verbringt.
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