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Herzlich willkommen zu einer neuen Episode von Wunderbar Together – in der wir uns gemeinsam mit Cyriac Roeding ins Silicon Valley stürzen. Dorthin, wo der Duft von Pine Trees und Innovation in der Luft hängen, wo Start-ups am laufenden Band entstehen und gewagte Moonshots anpeilen und erreichen – aber auch ebenso oft wieder von der Bildfläche verschwinden. Felix und Katalina sprechen mit ihm über seine Karriere im Mobile Marketing, seinen Wechsel in den Gesundheitsbereich – und über den Innovationsstandort Deutschland, den Cyriac unbedingt stärken will: „Deutschland braucht dringend Leute, die wissen, wie man Startups aufbaut.“
Auch, wenn er es nicht ausschließt, irgendwann nach Deutschland zurückzukehren: Sein Herz hat Cyriac ans Silicon Valley verloren. „Ich lebe hier, weil es immer schon mein Traum war, ins Silicon Valley zu ziehen, wo ich immer das Zentrum der Innovation und des Unternehmertums gesehen habe.“ Das Silicon Valley, Palo Alto, die Stanford University, „das ist für mich einfach die Welt, in der die Dinge passieren.“
Vor 20 Jahren zieht es Cyriac erstmals in die USA, um das Mobile Marketing des Fernsehsenders CBS auf Vordermann zu bringen. Dort ist sein europäisches Wissen damals besonders gefragt: „Europa war damals Weltmarktführer, zusammen mit Japan, in der Anwendung von mobilen Technologien. Das hört sich vielleicht verrückt an heutzutage, aber die besten Handys kamen mit Sicherheit nicht aus den USA. Und insofern kam ich sozusagen aus der Zukunft in die USA.“
Cyriac ist indes schon in einem ganz anderen Bereich tätig: Mit dem Startup Earli möchte er Krebserkrankungen auf eine revolutionäre Art erkennen und behandeln, mit Rewind arbeitet er daran, Diabetes-2-Erkrankungen umzukehren. „Mein Herz hat gesagt, ich möchte was in der Wissenschaft machen. Und ich bin ja eigentlich kein Wissenschaftler, ich bin Wirtschaftsingenieur. Aber ich habe mir gesagt, okay, vielleicht weiß ich ja was darüber, wie man Start-ups baut.“ Also macht er sich auf die Suche nach den besten Ideen – und setzt diese dann um, es ist sein ganz persönlicher Moonshot.
Dieses Anpacken, das immerwährende Suchen nach neuen Lösungen – genau das möchte er auch nutzen, um den Innovationsstandort Deutschland zu stärken. „Ich möchte einfach nicht nur daneben sitzen und tatenlos zugucken oder mich darüber beschweren, ich möchte was tun.“ Welche Vorschläge er hat, um die Voraussetzungen für einen deutschen Moonshot oder Weltmarktführer aus dem Startup-Bereich zu schaffen – und warum es dafür neue Schulfächer und einen Sovereign Wealth Fund braucht –, das erzählt der wunderbare Cyriac Roeding in der 120. Folge von Wunderbar Together. Vielen Dank, dass du da warst, Cyriac!
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Herzlich willkommen zu einer neuen Episode von Wunderbar Together – in der wir uns gemeinsam mit Cyriac Roeding ins Silicon Valley stürzen. Dorthin, wo der Duft von Pine Trees und Innovation in der Luft hängen, wo Start-ups am laufenden Band entstehen und gewagte Moonshots anpeilen und erreichen – aber auch ebenso oft wieder von der Bildfläche verschwinden. Felix und Katalina sprechen mit ihm über seine Karriere im Mobile Marketing, seinen Wechsel in den Gesundheitsbereich – und über den Innovationsstandort Deutschland, den Cyriac unbedingt stärken will: „Deutschland braucht dringend Leute, die wissen, wie man Startups aufbaut.“
Auch, wenn er es nicht ausschließt, irgendwann nach Deutschland zurückzukehren: Sein Herz hat Cyriac ans Silicon Valley verloren. „Ich lebe hier, weil es immer schon mein Traum war, ins Silicon Valley zu ziehen, wo ich immer das Zentrum der Innovation und des Unternehmertums gesehen habe.“ Das Silicon Valley, Palo Alto, die Stanford University, „das ist für mich einfach die Welt, in der die Dinge passieren.“
Vor 20 Jahren zieht es Cyriac erstmals in die USA, um das Mobile Marketing des Fernsehsenders CBS auf Vordermann zu bringen. Dort ist sein europäisches Wissen damals besonders gefragt: „Europa war damals Weltmarktführer, zusammen mit Japan, in der Anwendung von mobilen Technologien. Das hört sich vielleicht verrückt an heutzutage, aber die besten Handys kamen mit Sicherheit nicht aus den USA. Und insofern kam ich sozusagen aus der Zukunft in die USA.“
Cyriac ist indes schon in einem ganz anderen Bereich tätig: Mit dem Startup Earli möchte er Krebserkrankungen auf eine revolutionäre Art erkennen und behandeln, mit Rewind arbeitet er daran, Diabetes-2-Erkrankungen umzukehren. „Mein Herz hat gesagt, ich möchte was in der Wissenschaft machen. Und ich bin ja eigentlich kein Wissenschaftler, ich bin Wirtschaftsingenieur. Aber ich habe mir gesagt, okay, vielleicht weiß ich ja was darüber, wie man Start-ups baut.“ Also macht er sich auf die Suche nach den besten Ideen – und setzt diese dann um, es ist sein ganz persönlicher Moonshot.
Dieses Anpacken, das immerwährende Suchen nach neuen Lösungen – genau das möchte er auch nutzen, um den Innovationsstandort Deutschland zu stärken. „Ich möchte einfach nicht nur daneben sitzen und tatenlos zugucken oder mich darüber beschweren, ich möchte was tun.“ Welche Vorschläge er hat, um die Voraussetzungen für einen deutschen Moonshot oder Weltmarktführer aus dem Startup-Bereich zu schaffen – und warum es dafür neue Schulfächer und einen Sovereign Wealth Fund braucht –, das erzählt der wunderbare Cyriac Roeding in der 120. Folge von Wunderbar Together. Vielen Dank, dass du da warst, Cyriac!
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