"Man muss keine Tierärztin sein, um die Arten zu schützen", sagt Hannah Emde. Sie ist gleichwohl Tierärztin und seit zehn Jahren in der Welt unterwegs, um die Vielfalt der Natur zu erhalten.

Ein lebensfroher Mann, der mit Mitte 30 jetzt beschlossen hat, mit dem Leistungssport aufzuhören und neue Aufgaben zu finden. Eine Aufgabe hat er schon umgesetzt: Sein Buch „Klein anfangen, groß rauskommen – mein Leben auf 142,5 Zentimetern“

ist gerade erschienen. Im WDR 5 Tischgespräch spricht er mit Marco Schreyl über sein Handicap, seine Karriere und das Thema Inklusion.

Sein Instrument ist das Horn. Zwischen heldisch und lyrisch sind die Töne, die Klaus Wallendorf dem Horn entlockt. Er selbst empfindet sich nicht als heldisch, allerdings liebt er es, sich in Versen auszudrücken.

Matthias Schweighöfer ist gerade 40 Jahre alt, und wenn er vom Oscar spricht, scheint auch dieser Preis für ihn greifbar. Denn auch in Hollywood ist er als Schauspieler und Produzent längst angekommen.

Er wuchs in den USA auf, erlernte den Schauspielerberuf in Wien und wirkte in

ungezählten Kinofilmen, Fernseh- und Theaterproduktionen mit. „Eigentlich bin ich ein Komödiant“, sagt August Zirner.

Als junger Mann arbeitete Matteo Thun für den italienischen Star-Designer Ettore Sottsass. Die knallbunten und poppigen Möbel, Lampen und Vasen gingen unter dem Namen „Memphis" in die Design-Geschichte ein. Bald machte er sich selbständig und entwarf als Architekt die ersten Niedrig-Energiehäuser.

Ein Tierliebhaber der besonderer Art ist Sebastian Hilpert. Schon mehrfach ist er als

Wildtierhüter in Afrika unterwegs gewesen. Seine erste Reise war auch eine Selbstrettung.

Mit 26 Jahren ist Patrick Hahn der jüngste Generalmusikdirek-tor im deutschsprachigen Raum. Im August 2021 hat der Diri-gent aus Österreich sein Amt in Wuppertal angetreten.

Detlev Buck gehört zu den vielseitigsten deutschen Filmemachern. Erlernt hat er sogar gleich zwei Berufe: Landwirtschaft und Regie. Seit über 30 Jahren nun schon schenkt er seinen Kühen besondere Aufmerksamkeit und seinem Publikum tolle Figuren.

In seinem Buch "Sieben Heringe" erzählt der Journalist Jürgen Wiebicke vom langen Schweigen der Kriegskinder und von ihrem Sprechen kurz vor dem Sterben.