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Der christliche Glaube hat seinen Ursprung in Jesus Christus. Doch Jesus ist nicht nur Quelle des Glaubens, sondern auch Vorbild für die Gläubigen. Jesus sagt selbst, nachdem er seinen Jüngern die Füße gewaschen hatte: „Ich habe euch damit ein Beispiel gegeben, dem ihr folgen sollt. Handelt ebenso!“ Jesus formuliert das „Vater unser“ als Beispiel für ein Gebet und gibt Anweisungen, wie seine Nachfolger es mit Almosen halten sollen. Letztlich ist das gesamte Leben und Handeln von Jesus ein Vorbild. Deutlich wird das an einem Abschnitt aus dem Hebräerbrief. Dort steht in Bezug auf Jesus: „Vergesst nicht, wie viel Hass und Anfeindung er von gottlosen Menschen ertragen musste, damit auch ihr in Zeiten der Verfolgung nicht den Mut verliert und aufgebt." (Hebräer 12,3) Trotz aller Schmähungen und Schlägen, die Jesus hinnehmen musste, hat er sein Vertrauen in Gott nicht verloren. Mit seinem Verhalten ist er so zum Vorbild für Christen geworden, die wegen ihres Glaubens angefeindet werden.
Das ist eine Herausforderung, denn Jesus hatte als Sohn Gottes eine ganz andere innere Kraft und Stärke und Glaubensüberzeugung. Als ganz normaler Christ fällt es mir schwer diesem Beispiel in allen Belangen zu folgen. Da sind es eher andere Christen, die für mich zum Vorbild werden. Aber woher hatten sie diese Kraft zum Durchhalten?
Wenn ich bedenke, was Jesus alles auf sich genommen hat, um meine Schuld vor Gott zu tilgen, dann gibt mir das Kraft und Trost in Zeiten der Anfeindung und Schwäche. Doch dafür ist es auch immer wieder wichtig, daran zu denken und mir vor Augen zu halten, was Jesus für mich getan hat. Der Vers aus dem Hebräerbrief erinnert mich daran.
Autor: Horst Kretschi
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Der christliche Glaube hat seinen Ursprung in Jesus Christus. Doch Jesus ist nicht nur Quelle des Glaubens, sondern auch Vorbild für die Gläubigen. Jesus sagt selbst, nachdem er seinen Jüngern die Füße gewaschen hatte: „Ich habe euch damit ein Beispiel gegeben, dem ihr folgen sollt. Handelt ebenso!“ Jesus formuliert das „Vater unser“ als Beispiel für ein Gebet und gibt Anweisungen, wie seine Nachfolger es mit Almosen halten sollen. Letztlich ist das gesamte Leben und Handeln von Jesus ein Vorbild. Deutlich wird das an einem Abschnitt aus dem Hebräerbrief. Dort steht in Bezug auf Jesus: „Vergesst nicht, wie viel Hass und Anfeindung er von gottlosen Menschen ertragen musste, damit auch ihr in Zeiten der Verfolgung nicht den Mut verliert und aufgebt." (Hebräer 12,3) Trotz aller Schmähungen und Schlägen, die Jesus hinnehmen musste, hat er sein Vertrauen in Gott nicht verloren. Mit seinem Verhalten ist er so zum Vorbild für Christen geworden, die wegen ihres Glaubens angefeindet werden.
Das ist eine Herausforderung, denn Jesus hatte als Sohn Gottes eine ganz andere innere Kraft und Stärke und Glaubensüberzeugung. Als ganz normaler Christ fällt es mir schwer diesem Beispiel in allen Belangen zu folgen. Da sind es eher andere Christen, die für mich zum Vorbild werden. Aber woher hatten sie diese Kraft zum Durchhalten?
Wenn ich bedenke, was Jesus alles auf sich genommen hat, um meine Schuld vor Gott zu tilgen, dann gibt mir das Kraft und Trost in Zeiten der Anfeindung und Schwäche. Doch dafür ist es auch immer wieder wichtig, daran zu denken und mir vor Augen zu halten, was Jesus für mich getan hat. Der Vers aus dem Hebräerbrief erinnert mich daran.
Autor: Horst Kretschi
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