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Deutschland hat mit der Verabschiedung des Erneuerbare Energien-Gesetzes EEG im Jahr 2000 den Grundstein für den weltweiten Erfolg der Solarenergie gelegt. Photovoltaik gehört heute zusammen mit Windenergie zu den billigsten Stromerzeugungsarten, die Potenziale sind nach menschlichem Ermessen unerschöpflich.
In der Folge der Verabschiedung des EEG entstand in Deutschland eine Vielzahl von Solarunternehmen, die weltweit eine Führungsrolle übernahmen. Im Zuge von Verschlechterungen der Rahmenbedingungen, von Kanzlerin Merkel als “Atempause” angekündigt, verschwanden mehr und mehr dieser innovativen Unternehmen und der Schwerpunkt der Photovoltaikindustrie verlagerte sich nach China, das heute über weit mehr als 90% der weltweiten PV-Herstellungskapazitäten verfügt.
Mein Gast Prof. Eicke Weber gilt als einer der international führenden Solarwissenschaftler. Nachdem er viele Jahre an der Universität Berkeley geforscht hatte, leitete er das Fraunhofer Institut für Solarenergie in Freiburg. Seit seiner Emeritierung setzt er sich weiter für eine solar Weltwirtschaft ein, inzwischen auch als Vorsitzender des European Solar Manufacturing Council. In dieser Rolle arbeitet er vor allem daran, dass in Deutschland und Europa wieder eine global konkurrenzfähige Solarindustrie entsteht. Ich spreche mit ihm darüber, warum das sinnvoll ist, welche Fehler in der Vergangenheit gemacht wurden und welche Rahmenbedingungen dafür nötig sind.
Deutschland hat mit der Verabschiedung des Erneuerbare Energien-Gesetzes EEG im Jahr 2000 den Grundstein für den weltweiten Erfolg der Solarenergie gelegt. Photovoltaik gehört heute zusammen mit Windenergie zu den billigsten Stromerzeugungsarten, die Potenziale sind nach menschlichem Ermessen unerschöpflich.
In der Folge der Verabschiedung des EEG entstand in Deutschland eine Vielzahl von Solarunternehmen, die weltweit eine Führungsrolle übernahmen. Im Zuge von Verschlechterungen der Rahmenbedingungen, von Kanzlerin Merkel als “Atempause” angekündigt, verschwanden mehr und mehr dieser innovativen Unternehmen und der Schwerpunkt der Photovoltaikindustrie verlagerte sich nach China, das heute über weit mehr als 90% der weltweiten PV-Herstellungskapazitäten verfügt.
Mein Gast Prof. Eicke Weber gilt als einer der international führenden Solarwissenschaftler. Nachdem er viele Jahre an der Universität Berkeley geforscht hatte, leitete er das Fraunhofer Institut für Solarenergie in Freiburg. Seit seiner Emeritierung setzt er sich weiter für eine solar Weltwirtschaft ein, inzwischen auch als Vorsitzender des European Solar Manufacturing Council. In dieser Rolle arbeitet er vor allem daran, dass in Deutschland und Europa wieder eine global konkurrenzfähige Solarindustrie entsteht. Ich spreche mit ihm darüber, warum das sinnvoll ist, welche Fehler in der Vergangenheit gemacht wurden und welche Rahmenbedingungen dafür nötig sind.
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