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Den gütigen, barmherzigen und liebenden Gott - den habe ich gerne. Diesem Gott begegne ich am liebsten. Der ist wie eine leichte Brise im Frühling, die mir zart das Gesicht streichelt. Aber was ist mit Regen und Sturm - Gewitter samt Donner und Blitz? Bei diesem Wetter laufe ich lieber weg. Das mag ich nicht. Im Alten Testament, im Buch Hiob, wird Gott aber mithilfe dieses Bildes beschrieben: Seine Stimme donnert und er beherrscht das Gewitter, samt Sturm und Blitz. Ein Gott, vor dem ich mich fürchten muss? Vielleicht.
In jedem Fall aber ein mächtiger Gott, dem alles gehorchen muss, wenn er spricht. Im Kapitel 37 Vers 5 des Buches Hiob lese ich: „Gott donnert mit seiner Stimme wunderbar.“ Die Gute Nachricht-Übersetzung drückt es so aus: „Wenn diese Stimme spricht, geschehen Wunder, so groß und herrlich, dass wir’s nicht verstehen.“
Der Gott mit dieser kraftvollen Stimme lässt Wasser in der Wüste fließen und teilt das Meer, damit sein Volk trockenen Fußes hindurchgehen kann. Dieser Gott lässt Brot vom Himmel regnen und bringt 3,5 Meter dicke Stadtmauern zu Fall. Er lässt seinen Sohn auf der Erde zur Welt kommen und besiegt mit ihm den Tod für immer und ewig.
Wenn ich mir das vor Augen führe, ist der Vergleich mit Blitz und Donner nicht mehr als ein kläglicher Versuch in Worte zu fassen, was ich nicht sagen kann. Gott ist so viel mehr als eine Brise oder ein rasender Sturm. Gott ist Gott. Und er ist in allem wunderbar.
Autor: Tobias Schier
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
 By ERF - Der Sinnsender
By ERF - Der Sinnsender5
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Den gütigen, barmherzigen und liebenden Gott - den habe ich gerne. Diesem Gott begegne ich am liebsten. Der ist wie eine leichte Brise im Frühling, die mir zart das Gesicht streichelt. Aber was ist mit Regen und Sturm - Gewitter samt Donner und Blitz? Bei diesem Wetter laufe ich lieber weg. Das mag ich nicht. Im Alten Testament, im Buch Hiob, wird Gott aber mithilfe dieses Bildes beschrieben: Seine Stimme donnert und er beherrscht das Gewitter, samt Sturm und Blitz. Ein Gott, vor dem ich mich fürchten muss? Vielleicht.
In jedem Fall aber ein mächtiger Gott, dem alles gehorchen muss, wenn er spricht. Im Kapitel 37 Vers 5 des Buches Hiob lese ich: „Gott donnert mit seiner Stimme wunderbar.“ Die Gute Nachricht-Übersetzung drückt es so aus: „Wenn diese Stimme spricht, geschehen Wunder, so groß und herrlich, dass wir’s nicht verstehen.“
Der Gott mit dieser kraftvollen Stimme lässt Wasser in der Wüste fließen und teilt das Meer, damit sein Volk trockenen Fußes hindurchgehen kann. Dieser Gott lässt Brot vom Himmel regnen und bringt 3,5 Meter dicke Stadtmauern zu Fall. Er lässt seinen Sohn auf der Erde zur Welt kommen und besiegt mit ihm den Tod für immer und ewig.
Wenn ich mir das vor Augen führe, ist der Vergleich mit Blitz und Donner nicht mehr als ein kläglicher Versuch in Worte zu fassen, was ich nicht sagen kann. Gott ist so viel mehr als eine Brise oder ein rasender Sturm. Gott ist Gott. Und er ist in allem wunderbar.
Autor: Tobias Schier
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