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Die Bibel ist ein Buch voller Wunder. Besonders viele sind von Jesus überliefert. Wie er Kranke heilt, Stürme stillt, Dämonen austreibt und Tote zurück ins Leben holt. Alles Wunder der obersten Liga, wenn man es so nennen will. Wenn ich in mein Leben schaue, dann sehe ich solche Wunder nicht! Und ich kenne auch nur wenige Menschen, die Entsprechendes erlebt hätten. Glaube ich deshalb nicht an Wunder oder genauer an derart große Wunder?
Nun, ich glaube, dass Gott alles erschaffen hat und die Weltgeschichte lenkt und durch seinen Sohn Jesus Christus alle Menschen zu allen Zeiten von Tod und Schuld befreit hat. Was soll für diesen Gott unmöglich sein? Wir Menschen schauen meist auf das Große und Außergewöhnliche, deshalb gerät das Wunder, das im Alltag geschieht, ein Stück weit aus dem Blick.
So eine alltägliche Wundergeschichte habe ich beim Lesen im 2. Buch der Könige in Kapitel 6 entdeckt. Der Prophet Elisa geht mit einigen seiner Schüler an den Fluss Jordan, um Bäume zu fällen. Einem der Schüler fällt die eiserne Klinge von seiner Axt in den Fluss. Dann steht dort: "Der Prophet schnitt einen Zweig von einem Baum ab und warf ihn dort ins Wasser. Da tauchte das Eisen plötzlich auf und schwamm an der Wasseroberfläche." (2. Könige 6,1-7)
Eine geradezu banale Geschichte. Warum sollte Gott sich dazu herablassen, ein Stück Eisen schwimmen zu lassen? Weil Gott auch die kleinen Nöte und Sorgen nicht verborgen sind. Aber vielleicht sind sie gar nicht so klein? Ein Wunder ist ein Wunder. So manches "kleine" Wunder habe ich schon erlebt. Wie geht es Ihnen? Welche Alltagswunder haben Sie schon erlebt und haben es vielleicht erst gar nicht als solches wahrgenommen?
Autor: Horst Kretschi
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
By ERF - Der Sinnsender5
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Die Bibel ist ein Buch voller Wunder. Besonders viele sind von Jesus überliefert. Wie er Kranke heilt, Stürme stillt, Dämonen austreibt und Tote zurück ins Leben holt. Alles Wunder der obersten Liga, wenn man es so nennen will. Wenn ich in mein Leben schaue, dann sehe ich solche Wunder nicht! Und ich kenne auch nur wenige Menschen, die Entsprechendes erlebt hätten. Glaube ich deshalb nicht an Wunder oder genauer an derart große Wunder?
Nun, ich glaube, dass Gott alles erschaffen hat und die Weltgeschichte lenkt und durch seinen Sohn Jesus Christus alle Menschen zu allen Zeiten von Tod und Schuld befreit hat. Was soll für diesen Gott unmöglich sein? Wir Menschen schauen meist auf das Große und Außergewöhnliche, deshalb gerät das Wunder, das im Alltag geschieht, ein Stück weit aus dem Blick.
So eine alltägliche Wundergeschichte habe ich beim Lesen im 2. Buch der Könige in Kapitel 6 entdeckt. Der Prophet Elisa geht mit einigen seiner Schüler an den Fluss Jordan, um Bäume zu fällen. Einem der Schüler fällt die eiserne Klinge von seiner Axt in den Fluss. Dann steht dort: "Der Prophet schnitt einen Zweig von einem Baum ab und warf ihn dort ins Wasser. Da tauchte das Eisen plötzlich auf und schwamm an der Wasseroberfläche." (2. Könige 6,1-7)
Eine geradezu banale Geschichte. Warum sollte Gott sich dazu herablassen, ein Stück Eisen schwimmen zu lassen? Weil Gott auch die kleinen Nöte und Sorgen nicht verborgen sind. Aber vielleicht sind sie gar nicht so klein? Ein Wunder ist ein Wunder. So manches "kleine" Wunder habe ich schon erlebt. Wie geht es Ihnen? Welche Alltagswunder haben Sie schon erlebt und haben es vielleicht erst gar nicht als solches wahrgenommen?
Autor: Horst Kretschi
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