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Zeigerpflanzen – Was dein Gartenboden dir sagt
Mehr Infos zum naturgemäßen Gärtnern gibt es unter www.neudorff.de
Und eine direkte Nachricht könnt Ihr gern senden an [email protected]
Heute geht es Zeigerpflanzen. Können mir Pflanzen tatsächlich zeigen, welchen Boden ich im Garten habe? Klingt verrückt …
.. aber genau so ist es! Ein spannendes Thema für alle, die ihren Garten besser verstehen wollen.
Ganz von vorne: Ich pflanze irgendwas in meinem Garten – und es wächst nicht. Oder es wächst super. Und das hängt mit dem Boden zusammen?
Also sagt mir mein Boden durch diese Pflanzen, ob er gut oder schlecht ist?
Das klingt, als hätte ich eine Art „Boden-Geheimcode“ in meinem Garten! Lass uns mal ein paar Beispiele durchgehen.
Lockerer Boden – ich muss oft gießen, Unkraut lässt sich gut rausziehen per Hand. Was bedeutet das?
Und was ist mit den Stellen, an denen das Wasser nach dem Regen ewig steht?
Es wachsen total viele Brennnesseln im Garten – ist das schlecht?
Wenn bei mir Heidelbeeren super wachsen, sagt das auch was aus?
Und wenn ich das Gegenteil habe? Also einen Boden mit viel Kalk?
Und wenn es da eine Stelle im Garten gibt, die immer feucht ist – egal, ob es regnet oder nicht. Was mache ich da?
Okay, ich habe jetzt verstanden, was mein Boden mir sagt. Aber wie kann ich ihn gezielt verbessern?
Also eigentlich ist das wie ein kleines Experiment mit meinem Garten – erst rausfinden, was los ist, und dann gezielt verbessern.
Genau! Und manchmal ist es auch einfacher, Pflanzen zu wählen, die sich dem Boden anpassen, anstatt den Boden zu verändern. Das spart Zeit, Mühe und Frust.
Wie oft sollte ich den Boden testen?
Sind Zeigerpflanzen zuverlässige Indikatoren?
Kann ich den Boden so ändern, dass jede Pflanze wächst?
3 Tipps
Zeigerpflanzen – Was dein Gartenboden dir sagt
Mehr Infos zum naturgemäßen Gärtnern gibt es unter www.neudorff.de
Und eine direkte Nachricht könnt Ihr gern senden an [email protected]
Heute geht es Zeigerpflanzen. Können mir Pflanzen tatsächlich zeigen, welchen Boden ich im Garten habe? Klingt verrückt …
.. aber genau so ist es! Ein spannendes Thema für alle, die ihren Garten besser verstehen wollen.
Ganz von vorne: Ich pflanze irgendwas in meinem Garten – und es wächst nicht. Oder es wächst super. Und das hängt mit dem Boden zusammen?
Also sagt mir mein Boden durch diese Pflanzen, ob er gut oder schlecht ist?
Das klingt, als hätte ich eine Art „Boden-Geheimcode“ in meinem Garten! Lass uns mal ein paar Beispiele durchgehen.
Lockerer Boden – ich muss oft gießen, Unkraut lässt sich gut rausziehen per Hand. Was bedeutet das?
Und was ist mit den Stellen, an denen das Wasser nach dem Regen ewig steht?
Es wachsen total viele Brennnesseln im Garten – ist das schlecht?
Wenn bei mir Heidelbeeren super wachsen, sagt das auch was aus?
Und wenn ich das Gegenteil habe? Also einen Boden mit viel Kalk?
Und wenn es da eine Stelle im Garten gibt, die immer feucht ist – egal, ob es regnet oder nicht. Was mache ich da?
Okay, ich habe jetzt verstanden, was mein Boden mir sagt. Aber wie kann ich ihn gezielt verbessern?
Also eigentlich ist das wie ein kleines Experiment mit meinem Garten – erst rausfinden, was los ist, und dann gezielt verbessern.
Genau! Und manchmal ist es auch einfacher, Pflanzen zu wählen, die sich dem Boden anpassen, anstatt den Boden zu verändern. Das spart Zeit, Mühe und Frust.
Wie oft sollte ich den Boden testen?
Sind Zeigerpflanzen zuverlässige Indikatoren?
Kann ich den Boden so ändern, dass jede Pflanze wächst?
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