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Wenn eine Sache mein Herz bewegt. Wenn ich ständig daran denken muss. Wenn ich anderen davon erzählen muss, weil das Herz überfließt: Dann nehme ich mir wirklich etwas zu Herzen.
Das kann bedeuten, dass mich etwas zutiefst traurig macht. Es kann aber auch bedeuten, dass etwas mich zutiefst begeistert.
Als Gott dem Volk Israel seine Gebote mitteilen lässt durch seinen Mittelsmann Mose, da leitet er sie mit eben diesen Worten ein. „Diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen.“ Nachzulesen in 5. Mose 6,6. Dieser Satz ist eine Art Ausrufezeichen. Gott sagt hier indirekt: Hör genau hin. Das, was jetzt kommt ist wichtig für euch. Das hier soll dein Innerstes beschäftigen, erfüllen, begeistern.
Dabei geht es Gott nicht nur um die Beschäftigung mit seinen Geboten für diesen einen Moment, sondern in jedem Moment des Lebens. „Du sollst […] davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist, wenn du dich niederlegst oder aufstehst.“
Wie soll das gehen? Diese Frage haben Menschen in der Vergangenheit unterschiedlich für sich beantwortet. Die einen hängen sich Post-It-Zettel mit Bibelversen in jedes Zimmer. Andere verbinden diesen Auftrag mit einem täglichen Spaziergang oder beten das Stundengebet klösterlicher Gemeinschaften.
Wie kann das für mich gehen? Vielleicht haben Sie Ihre Antwort auf diese Frage schon gefunden. Dann freue ich mich. Vielleicht müssen Sie Ihre Antwort aber auch erst finden. Dann wäre mein Tipp: Nutzen Sie die nächsten Minuten dazu, dieser Frage nachzugehen.
Autor: Tobias Schier
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Wenn eine Sache mein Herz bewegt. Wenn ich ständig daran denken muss. Wenn ich anderen davon erzählen muss, weil das Herz überfließt: Dann nehme ich mir wirklich etwas zu Herzen.
Das kann bedeuten, dass mich etwas zutiefst traurig macht. Es kann aber auch bedeuten, dass etwas mich zutiefst begeistert.
Als Gott dem Volk Israel seine Gebote mitteilen lässt durch seinen Mittelsmann Mose, da leitet er sie mit eben diesen Worten ein. „Diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen.“ Nachzulesen in 5. Mose 6,6. Dieser Satz ist eine Art Ausrufezeichen. Gott sagt hier indirekt: Hör genau hin. Das, was jetzt kommt ist wichtig für euch. Das hier soll dein Innerstes beschäftigen, erfüllen, begeistern.
Dabei geht es Gott nicht nur um die Beschäftigung mit seinen Geboten für diesen einen Moment, sondern in jedem Moment des Lebens. „Du sollst […] davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist, wenn du dich niederlegst oder aufstehst.“
Wie soll das gehen? Diese Frage haben Menschen in der Vergangenheit unterschiedlich für sich beantwortet. Die einen hängen sich Post-It-Zettel mit Bibelversen in jedes Zimmer. Andere verbinden diesen Auftrag mit einem täglichen Spaziergang oder beten das Stundengebet klösterlicher Gemeinschaften.
Wie kann das für mich gehen? Vielleicht haben Sie Ihre Antwort auf diese Frage schon gefunden. Dann freue ich mich. Vielleicht müssen Sie Ihre Antwort aber auch erst finden. Dann wäre mein Tipp: Nutzen Sie die nächsten Minuten dazu, dieser Frage nachzugehen.
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