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In unserer Familie und zusammen mit Freunden gehen wir gerne wandern. Die Schönheit unserer erzgebirgischen und hessischen Heimat verzaubert uns stets aufs Neue. Als besonders eindrückliche Erlebnisse habe ich unsere Wanderungen in den Alpen in Erinnerung. Atemberaubend sind die Blicke über diese majestätischen Berglandschaften. Die Stille und tief empfundene Ruhe in den Bergen öffnen mein Herz und meine Seele. Meine Gedanken beginnen dann um Fragen zu kreisen: Wie ist unsere Welt entstanden? Wo komme ich her und wo gehe ich hin? Was ist der Sinn meines Lebens?
In solch einem Moment spüre ich eine große Dankbarkeit und Demut in mir.
Ähnliche Gefühle und Gedanken entstehen bei mir nicht nur in den Bergen, sondern auch mit Blick auf das Meer. Ein purpurfarbener Sonnenuntergang über einem spiegelglatten, ruhigen Meer. Oder bei Toben und Brausen von meterhohen Wellen, welche die Kraft der Naturgewalten demonstrieren.
All das verdeutlicht mir, wie wunderschön unsere Welt ist. All das hat etwas Erhabenes.
Wenn Sie an solche Momente in Berglandschaften, am Meer oder an anderen Orten in der Natur denken, spüren Sie da, genauso wie ich, tief in Ihrem Herzen, tief in Ihrer Seele, es gibt einen Gott, es gibt einen allmächtigen Schöpfer, denn unsere Welt kann in all ihrer Schönheit und auch in all ihrer Komplexität niemals aus sich selbst heraus entstanden sein?
Ich selbst habe Ingenieurswissenschaften studiert und bin daher stets auch an den Verknüpfungen zwischen meinem christlichen Glauben, der Bibel und wissenschaftlichen Erkenntnissen interessiert.
Beispielsweise gilt die Entdeckung der kosmischen Hintergrundstrahlung als entscheidender Beweis für die Urknalltheorie. „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde“ (1.Mose 1,1). Heißt es in der Bibel. Die physikalischen Gesetze und Konstanten, die nach dem Urknall herrschten, scheinen präzise abgestimmt, damit Leben entstehen konnte.
Mittels neuester wissenschaftlicher Verfahren erhalten wir immer mehr Beweise für die Richtigkeit der Bibel. Ich finde das faszinierend.
Ich glaube an den Schöpfergott, der Himmel, Erde und Meer erschaffen hat. Gott offenbart sich, er zeigt sich mir in seiner Schöpfung und in seinem Handeln.
Ein unbekannter Liederdichter hat es im Psalm 33 so ausgedrückt: „Die Erde ist voll der Güte des HERRN“. Frei nach einem Liedtext der amerikanischen Musikerin Aryn Michelle stimme ich mit ein: „Ich habe zu viel gesehen, um nicht zu glauben.“
Menschen zu allen Zeiten hat die Frage bereits beschäftigt, wie sie an einen Gott glauben können, den sie nicht sehen und den man rein rational anscheinend nicht beweisen kann.
Auch der Apostel Paulus hat sich vor ca. 2.000 Jahren mit dieser Thematik auseinandergesetzt. Durch die Befähigung Gottes heilte Paulus in der Stadt Lystra einen lahmen Menschen. Durch dieses Wunder, oder sagen wir durch diesen Beweis, glaubten Menschen an Gott. Im damaligen Fall fingen die Menschen in Lystra jedoch an, Paulus selbst als Gottheit zu verehren.
Paulus hingegen bezog klar Stellung und berichtete ihnen von dem einen, wahren Gott, dem Schöpfer und Bewahrer dieser Welt und sprach: „Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt.“ (Apg 14,17).
Ich wünsche Ihnen, dass Sie Gott heute in seiner wunderbaren Schöpfung bewusst wahrnehmen und dass er Ihnen neben dem täglichen Brot heute, auch überströmende Freude in Ihr Herz gibt.
Autor: Mike Lange
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
In unserer Familie und zusammen mit Freunden gehen wir gerne wandern. Die Schönheit unserer erzgebirgischen und hessischen Heimat verzaubert uns stets aufs Neue. Als besonders eindrückliche Erlebnisse habe ich unsere Wanderungen in den Alpen in Erinnerung. Atemberaubend sind die Blicke über diese majestätischen Berglandschaften. Die Stille und tief empfundene Ruhe in den Bergen öffnen mein Herz und meine Seele. Meine Gedanken beginnen dann um Fragen zu kreisen: Wie ist unsere Welt entstanden? Wo komme ich her und wo gehe ich hin? Was ist der Sinn meines Lebens?
In solch einem Moment spüre ich eine große Dankbarkeit und Demut in mir.
Ähnliche Gefühle und Gedanken entstehen bei mir nicht nur in den Bergen, sondern auch mit Blick auf das Meer. Ein purpurfarbener Sonnenuntergang über einem spiegelglatten, ruhigen Meer. Oder bei Toben und Brausen von meterhohen Wellen, welche die Kraft der Naturgewalten demonstrieren.
All das verdeutlicht mir, wie wunderschön unsere Welt ist. All das hat etwas Erhabenes.
Wenn Sie an solche Momente in Berglandschaften, am Meer oder an anderen Orten in der Natur denken, spüren Sie da, genauso wie ich, tief in Ihrem Herzen, tief in Ihrer Seele, es gibt einen Gott, es gibt einen allmächtigen Schöpfer, denn unsere Welt kann in all ihrer Schönheit und auch in all ihrer Komplexität niemals aus sich selbst heraus entstanden sein?
Ich selbst habe Ingenieurswissenschaften studiert und bin daher stets auch an den Verknüpfungen zwischen meinem christlichen Glauben, der Bibel und wissenschaftlichen Erkenntnissen interessiert.
Beispielsweise gilt die Entdeckung der kosmischen Hintergrundstrahlung als entscheidender Beweis für die Urknalltheorie. „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde“ (1.Mose 1,1). Heißt es in der Bibel. Die physikalischen Gesetze und Konstanten, die nach dem Urknall herrschten, scheinen präzise abgestimmt, damit Leben entstehen konnte.
Mittels neuester wissenschaftlicher Verfahren erhalten wir immer mehr Beweise für die Richtigkeit der Bibel. Ich finde das faszinierend.
Ich glaube an den Schöpfergott, der Himmel, Erde und Meer erschaffen hat. Gott offenbart sich, er zeigt sich mir in seiner Schöpfung und in seinem Handeln.
Ein unbekannter Liederdichter hat es im Psalm 33 so ausgedrückt: „Die Erde ist voll der Güte des HERRN“. Frei nach einem Liedtext der amerikanischen Musikerin Aryn Michelle stimme ich mit ein: „Ich habe zu viel gesehen, um nicht zu glauben.“
Menschen zu allen Zeiten hat die Frage bereits beschäftigt, wie sie an einen Gott glauben können, den sie nicht sehen und den man rein rational anscheinend nicht beweisen kann.
Auch der Apostel Paulus hat sich vor ca. 2.000 Jahren mit dieser Thematik auseinandergesetzt. Durch die Befähigung Gottes heilte Paulus in der Stadt Lystra einen lahmen Menschen. Durch dieses Wunder, oder sagen wir durch diesen Beweis, glaubten Menschen an Gott. Im damaligen Fall fingen die Menschen in Lystra jedoch an, Paulus selbst als Gottheit zu verehren.
Paulus hingegen bezog klar Stellung und berichtete ihnen von dem einen, wahren Gott, dem Schöpfer und Bewahrer dieser Welt und sprach: „Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt.“ (Apg 14,17).
Ich wünsche Ihnen, dass Sie Gott heute in seiner wunderbaren Schöpfung bewusst wahrnehmen und dass er Ihnen neben dem täglichen Brot heute, auch überströmende Freude in Ihr Herz gibt.
Autor: Mike Lange
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