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Das „Pudelkern-Buch“ bei Amazon bestellen und gerne bewerten.
In der ersten Folge des Philosophie-Podcasts „Der Pudel und der Kern“ besprechen Albert und Jan das Konzept eines authentischen Lebens bzw. des Selbstseins. Wie gelingt es, ein erfülltes, aufrichtiges Leben zu führen und nicht falschen Zielen oder aufgesetzten Vorstellungen nachzujagen und dabei sich selbst und die eigenen Bedürfnisse zu vernachlässigen. Zentrale Grundlage für Authentizität ist es, sich selbst zu erkennen. Nur, wer sich selbst wirklich gut kennt, kann sein Leben so gestalten, dass es sich für ihn richtig anfühlt. Dieser Erkenntnisprozess ist nach Sokrates die grundlegende Voraussetzung für wichtige Weichenstellungen das eigene Leben betreffend, aber auch im Umgang mit anderen Menschen. Dabei ist das „authentische Ich“, also die eigene Persönlichkeit, keineswegs statisch, sondern befindet sich vielmehr in einer ständigen Veränderung und entwickelt sich häufig in Auseinandersetzung und Resonanz mit anderen weiter (Freunde, Familie, Kollegen). Nur wer wirklich weiß, was seinem innersten Wesen entspricht und ihm auf Dauer guttut, kann diese Erkenntnis als inneren Kompass für das eigene Leben und die Interaktion mit seinen Mitmenschen nutzen.
Besprochene und zitierte Philosophen dieser Folge:
Weitere Fragen der Folge:
Weiterführende Links:
By Dr. Albert Kitzler und Jan Liepold5
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In der ersten Folge des Philosophie-Podcasts „Der Pudel und der Kern“ besprechen Albert und Jan das Konzept eines authentischen Lebens bzw. des Selbstseins. Wie gelingt es, ein erfülltes, aufrichtiges Leben zu führen und nicht falschen Zielen oder aufgesetzten Vorstellungen nachzujagen und dabei sich selbst und die eigenen Bedürfnisse zu vernachlässigen. Zentrale Grundlage für Authentizität ist es, sich selbst zu erkennen. Nur, wer sich selbst wirklich gut kennt, kann sein Leben so gestalten, dass es sich für ihn richtig anfühlt. Dieser Erkenntnisprozess ist nach Sokrates die grundlegende Voraussetzung für wichtige Weichenstellungen das eigene Leben betreffend, aber auch im Umgang mit anderen Menschen. Dabei ist das „authentische Ich“, also die eigene Persönlichkeit, keineswegs statisch, sondern befindet sich vielmehr in einer ständigen Veränderung und entwickelt sich häufig in Auseinandersetzung und Resonanz mit anderen weiter (Freunde, Familie, Kollegen). Nur wer wirklich weiß, was seinem innersten Wesen entspricht und ihm auf Dauer guttut, kann diese Erkenntnis als inneren Kompass für das eigene Leben und die Interaktion mit seinen Mitmenschen nutzen.
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