Das Bundesstrafgericht hat den früheren gambischen Innenminister Ousman Sonko wegen mehrfachen qualifizierten Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu einer Freiheitsstrafe von 20 Jahren verurteilt. Das Gericht hat Sonko der mehrfachen vorsätzlichen Tötung, Freiheitsberaubung und Folter schuldig gesprochen. Weitere Themen: Bund legt Pläne für bessere Krisenbewältigung vor - Gewaltausbruch in Neukaledonien - Bundesgericht: Haiti soll Duvalier-Millionen zurückerhalten - ChatGPT kann jetzt auch «menschlich» - Das Schweizer Gesundheitssystem: Eine hügelige Kostenlandschaft - Tagesgespräch: Muss die Demokratie stärker geschützt werden?