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Das Thema "Einnässen" ist für die jungen Betroffenen oft schambesetzt. Hier eine gemeinsame Sprache und Bilder zu finden, hilft bei vielen Ausscheidungsstörungen schon weiter, davon ist die Expertin Dr. Ute Mendes vom Vivantes Klinikum in Berlin überzeugt. Die Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie und Leiterin des Sozialpädiatrischen Zentrums Friedrichshain nutzt das „Blasentelefon“ zur Psychoedukation von Kindern und Eltern und erklärt: Wer eine „Prinzessinnenblase“ hat, muss wirklich aufs Klo gehen, "denn eine Prinzessin kann schließlich nicht warten".
Wichtig ist es, Ausscheidungsstörungen in ihrer "natürlichen" Reihenfolge zu therapieren. Mit der richtigen Diagnose liegt dabei die passende Therapie fast schon auf der Hand. Am Tagesablauf orientierte "Schickzeiten" können bei Miktionsaufschub helfen und apparative Verhaltenstherapien haben schon vielen Kindern geholfen, ihre Aufwachstörung zu überwinden. Hören Sie in diesem spannenden Podcast, wie eine solche Verhaltenstherapie, richtig angewandt und begleitet, zum Erfolg führen kann.
Hilfreiche Informationen:
Kinderbuch:
Leitlinie:
Literatur:
Gontard A v (2018) Enuresis. Reihe: Leitfaden Kinder- und Jugendpsychotherapie – Band 4, Hogrefe.
Kuwertz-Bröking E, Bachmann H & Steuber C (2017) Einnässen im Kindes- und Jugendalter. Manual für die standardisierte Diagnostik, (Uro-)Therapie und Schulung bei Kindern und Jugendlichen mit funktioneller Harninkontinenz. Für die Konsensusgruppe Kontinenzschulung im Kindes- und Jugendalter (Hrsg.) 2. überarbeitete Auflage (Titel der ersten Auflage: Kontinenzschulung im Kindes- und Jugendalter) Pabst Publishers. Als Buch und PDF.
Link zum Transkript:
Kontakte:
Disclaimer:
Impressum:
Tel.: 06252 957000
Geschäftsführer: Philipp Zöller (Vors.), Michael Gilster, Dr. Markus Rudolph, Dr. Aldo Ammendola
Verantwortlich für den Inhalt:
Das Thema "Einnässen" ist für die jungen Betroffenen oft schambesetzt. Hier eine gemeinsame Sprache und Bilder zu finden, hilft bei vielen Ausscheidungsstörungen schon weiter, davon ist die Expertin Dr. Ute Mendes vom Vivantes Klinikum in Berlin überzeugt. Die Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie und Leiterin des Sozialpädiatrischen Zentrums Friedrichshain nutzt das „Blasentelefon“ zur Psychoedukation von Kindern und Eltern und erklärt: Wer eine „Prinzessinnenblase“ hat, muss wirklich aufs Klo gehen, "denn eine Prinzessin kann schließlich nicht warten".
Wichtig ist es, Ausscheidungsstörungen in ihrer "natürlichen" Reihenfolge zu therapieren. Mit der richtigen Diagnose liegt dabei die passende Therapie fast schon auf der Hand. Am Tagesablauf orientierte "Schickzeiten" können bei Miktionsaufschub helfen und apparative Verhaltenstherapien haben schon vielen Kindern geholfen, ihre Aufwachstörung zu überwinden. Hören Sie in diesem spannenden Podcast, wie eine solche Verhaltenstherapie, richtig angewandt und begleitet, zum Erfolg führen kann.
Hilfreiche Informationen:
Kinderbuch:
Leitlinie:
Literatur:
Gontard A v (2018) Enuresis. Reihe: Leitfaden Kinder- und Jugendpsychotherapie – Band 4, Hogrefe.
Kuwertz-Bröking E, Bachmann H & Steuber C (2017) Einnässen im Kindes- und Jugendalter. Manual für die standardisierte Diagnostik, (Uro-)Therapie und Schulung bei Kindern und Jugendlichen mit funktioneller Harninkontinenz. Für die Konsensusgruppe Kontinenzschulung im Kindes- und Jugendalter (Hrsg.) 2. überarbeitete Auflage (Titel der ersten Auflage: Kontinenzschulung im Kindes- und Jugendalter) Pabst Publishers. Als Buch und PDF.
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Tel.: 06252 957000
Geschäftsführer: Philipp Zöller (Vors.), Michael Gilster, Dr. Markus Rudolph, Dr. Aldo Ammendola
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