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„Du wirst aufhören zu fürchten, wenn du aufhören wirst zu hoffen.“ (Hekaton von Rhodos)
Die Angst hat zwei Seiten. Auf der einen ist sie ein wichtiges Alarmzeichen für tatsächlichen Gefahren. Auf der anderen, der dunklen Seite, stehen die diffusen und irrationalen Ängste beispielsweise vor dem beruflichen oder privaten Scheitern, Krankheiten, Tod oder Besitzverlust. Nicht selten belasten solche negativen Gefühle unseren Alltag durch Anspannung, Besorgtheit, innerer Unruhe oder Nervosität und beeinträchtigen unser Wohlbefinden sowie unsere Freude. Damit sind sie ein wesentliches Hindernis auf dem Weg zu einem gelingenden Leben. Dabei geht es explizit nicht um krankhafte Angst oder damit verbundene Störungen, für die nicht die Philosophie, sondern die Psychologie zuständig ist.
Die antiken Vordenker sahen in der Überwindung der Angst eine Hauptaufgabe der praktischen Philosophie. Albert und Jan diskutieren in der neuen Folge von „Der Pudel und der Kern“ den Ursprung der Angst und was sie in unserem Seelenleben und mit unserer Gesundheit anrichten kann. Aber auch, wie wir sie durch das Hinterfragen und die Relativierung unserer Wertvorstellungen, die Mäßigung unseres Wollens und den regelmäßigen Rückzug in die innere Geborgenheit und Meditation wieder loswerden. Denn auch für den großen Philosophen Bertrand Russell war klar: „Angst zu überwinden ist der Beginn von Weisheit.“
Weitere Informationen unter www.pudel-kern.com
Besprochene und zitierte Philosophen dieser Folge:
Zhuāngzǐ, Sokrates, Epiktet, Konfuzius
Weiterführende Links:
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„Du wirst aufhören zu fürchten, wenn du aufhören wirst zu hoffen.“ (Hekaton von Rhodos)
Die Angst hat zwei Seiten. Auf der einen ist sie ein wichtiges Alarmzeichen für tatsächlichen Gefahren. Auf der anderen, der dunklen Seite, stehen die diffusen und irrationalen Ängste beispielsweise vor dem beruflichen oder privaten Scheitern, Krankheiten, Tod oder Besitzverlust. Nicht selten belasten solche negativen Gefühle unseren Alltag durch Anspannung, Besorgtheit, innerer Unruhe oder Nervosität und beeinträchtigen unser Wohlbefinden sowie unsere Freude. Damit sind sie ein wesentliches Hindernis auf dem Weg zu einem gelingenden Leben. Dabei geht es explizit nicht um krankhafte Angst oder damit verbundene Störungen, für die nicht die Philosophie, sondern die Psychologie zuständig ist.
Die antiken Vordenker sahen in der Überwindung der Angst eine Hauptaufgabe der praktischen Philosophie. Albert und Jan diskutieren in der neuen Folge von „Der Pudel und der Kern“ den Ursprung der Angst und was sie in unserem Seelenleben und mit unserer Gesundheit anrichten kann. Aber auch, wie wir sie durch das Hinterfragen und die Relativierung unserer Wertvorstellungen, die Mäßigung unseres Wollens und den regelmäßigen Rückzug in die innere Geborgenheit und Meditation wieder loswerden. Denn auch für den großen Philosophen Bertrand Russell war klar: „Angst zu überwinden ist der Beginn von Weisheit.“
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