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Komplettes Tabu sind sie zwar nicht mehr, aber mit Fehlgeburten offen umzugehen, sähe anders aus. Dafür gibt es einige Gründe: Zum Beispiel spricht unsere Gesellschaft ganz allgemein nicht gerne über den Tod. Zudem gelten Fehlgeburten vor der 13. Schwangerschaftswoche offiziell noch immer als Krankheit. Genaue Zahlen gibt es nicht, nur Schätzungen. Viele Frauen und Paare fühlen sich nach einer Fehlgeburt allein gelassen. Viele Frauen kämpfen mit Scham.
Anna Margareta Neff Seitz ist Hebamme, Trauerbegleiterin und leitet die Fachstelle Kindsverlust.ch. Wir sprechen mit ihr darüber, was die werdenden Eltern bei einer Fehlgeburt durchmachen, wo sie sich Hilfe holen können und wie Freunde und Familie mit dem Verlust und der Trauer ihrer Lieben umgehen können. Und: Warum wir unbedingt offener über Fehlgeburten reden sollten und was das mit Solidarität unter Frauen und dem Stand der Frauen in der Gesellschaft zu tun hat. Zudem: Sind Frauen, die Fehlgeburten erlitten haben, Mütter (auch wenn sie keine Kinder haben)?
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Shownotes
Webseite kindsverlust.ch
Praxis von Anna Margareta Neff Seitz: https://www.praxis-ama.ch/
Erwähnte und verwandte Folgen:
#1: Katrin: ungeplant kinderfrei
#21: Der Weg zum OK
#22: Felizitas Ambauen: der Weg zum OK Teil 2
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Hat dir diese Folge gefallen? Dann kommentiere sie und abonniere den Podcast überall dort, wo du Podcasts hörst: Apple, Spotify, Deezer, Pocket Cast und Youtube. Du findest uns auch auf Facebook und Instragram. Ein «Like» freut uns ungemein und hilft anderen, «Expectations – geplant und ungeplant kinderfrei» besser zu finden.
Gemeinsam mit dir machen wir die leisen Geschichten lauter und machen so den kinderfreien Alltag sichtbar! Expectations bricht Tabus, klärt auf und interviewt geplant und ungeplant Kinderfreie und Expert:innen. Offen und inklusiv, gesellschaftspolitisch relevant.
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Komplettes Tabu sind sie zwar nicht mehr, aber mit Fehlgeburten offen umzugehen, sähe anders aus. Dafür gibt es einige Gründe: Zum Beispiel spricht unsere Gesellschaft ganz allgemein nicht gerne über den Tod. Zudem gelten Fehlgeburten vor der 13. Schwangerschaftswoche offiziell noch immer als Krankheit. Genaue Zahlen gibt es nicht, nur Schätzungen. Viele Frauen und Paare fühlen sich nach einer Fehlgeburt allein gelassen. Viele Frauen kämpfen mit Scham.
Anna Margareta Neff Seitz ist Hebamme, Trauerbegleiterin und leitet die Fachstelle Kindsverlust.ch. Wir sprechen mit ihr darüber, was die werdenden Eltern bei einer Fehlgeburt durchmachen, wo sie sich Hilfe holen können und wie Freunde und Familie mit dem Verlust und der Trauer ihrer Lieben umgehen können. Und: Warum wir unbedingt offener über Fehlgeburten reden sollten und was das mit Solidarität unter Frauen und dem Stand der Frauen in der Gesellschaft zu tun hat. Zudem: Sind Frauen, die Fehlgeburten erlitten haben, Mütter (auch wenn sie keine Kinder haben)?
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Erwähnte und verwandte Folgen:
#1: Katrin: ungeplant kinderfrei
#21: Der Weg zum OK
#22: Felizitas Ambauen: der Weg zum OK Teil 2
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