Share Andri Silberschmidt Podcast
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2017 eröffneten fünf Freunde und ich einen Pop-up-Store und verkauften Poke-Bowls und Sushi Burritos. In der Zwischenzeit wurde aus kaisin. eine Gastro-Familie mit 11 Standorten und 120 Mitarbeitenden.
Wie wir dies gemacht haben und welches unsere Herausforderungen waren, gibt es im Wochenkommentar nachzuhören.
In der AHV tut sich einiges: Die Umsetzung der 13. AHV-Rente, die Anpassung der Witwer- und Witwenrenten, die Erhöhung des Rentenplafonds für Ehepaare und die grosse AHV-Reform, die der Bundesrat dem Parlament bis spätestens Ende 2026 vorlegen muss.
Welches ist der aktuelle Stand und weshalb braucht es eine Gesamtschau? Mehr dazu in meinem Wochenkommentar.
Der Nationalrat will, dass Firmenübernahmen aus dem Ausland neu durch den Schweizer Staat überprüft werden müssen.
Das so genannte Investitionsprüfgesetz soll bezwecken, dass Übernahmen inländischer Unternehmen durch ausländische Investoren verhindert werden, wenn diese Übernahmen die öffentliche Ordnung oder Sicherheit oder die Versorgung mit essenziellen Gütern und Dienstleistungen der Schweiz gefährden oder bedrohen.
Die Schweiz schafft damit einen Wirtschaftskiller und viel Bürokratie ohne Nutzen. Wir müssen das unbedingt bekämpfen.
Mehr dazu im Wochenkommentar.
Als Konzession an die Linken erwägt der Bundesrat, die Steuern auf die Bezüge von Vorsorgekapital zu erhöhen. Dem Mittelstand würde noch weniger in der Kasse bleiben. Während der Bund von Jahr zu Jahr mehr Geld einkassiert.
Für die FDP und mich ist klar: Der Bundesrat muss auf diese Steuererhöhung zulasten der sparsamen Bürgerinnen und Bürger verzichten. Denn wer sein Leben lang hart arbeitet, jedes Jahr auf Konsum verzichtet und aktiv für den eigenen Ruhestand spart, darf doch nun nicht zur Kasse gebeten werden!
Unterschreibe hier die Petition: https://www.nein-zur-vorsorgesteuer.ch
Mehr dazu in meinem Wochenkommentar.
Im Sommer 2023 reichte ein Komitee die sogenannte «SRG-Initiative – 200 Franken sind genug» ein. Diese will die Radio- und Fernsehabgabe von heute 335 Franken und Haushalt auf 200 Franken senken sowie jene für Unternehmen von dieser befreien. Wie ich dazu stehe, gibt es in meinem Wochenkommentar nachzuhören.
Seit bald 10 Jahren nehme ich mir einmal pro Jahr Zeit für ein Planungswochenende. Dabei plane ich meine Zukunft langfristig strategisch und frage mich:
Mehr dazu in meinem Wochenkommentar.
Diesen November stimmen wir über die «Einheitliche Finanzierung ambulanter und stationärer Leistungen» (kurz: EFAS) ab.
Um was geht es bei dieser Abstimmungsvorlage, weshalb ist sie wichtig und wie viel können wir damit jährlich einsparen? Mehr dazu im Wochenkommentar.
***
Zunehmende Kollektivierung der Gesundheitskosten (Avenir Suisse): https://www.avenir-suisse.ch/zunehmende-kollektivierung-der-gesundheitskosten/
Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2022 (Bundesamt für Statistik): https://www.bfs.admin.ch/asset/de/31225971
Die Schweizer Stimmbevölkerung hat die BVG-Reform am 22. September 2024 deutlich abgelehnt. Dies gilt es zu akzeptieren. Was hat dazu geführt, was lernen wir daraus und wie ist der Grossangriff von Links einzuordnen? Mehr dazu in meinem Wochenkommentar.
Ein verheiratetes Paar zahlt einzig aufgrund des Zivilstands mehr Steuern. Diese sogenannte Heiratsstrafe ist unfair und setzt starke Fehlanreize.
Die gemeinsame Besteuerung von Ehepaaren führt dazu, dass es sich für den «Zweitverdiener» finanziell nicht lohnt, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen oder das Arbeitspensum zu erhöhen. Das zusätzliche Einkommen würde aufgrund der Heiratsstrafe gleich wieder wegbesteuert.
Hier setzt die FDP-Volksinitiative zur Einführung der Individualbesteuerung an: Neu soll die Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit jeder Person und unabhängig des Zivilstands erfolgen.
Mit der Individualbesteuerung lohnt sich Leistung wieder. Sie erhöht überdies die Arbeitsmarktpartizipation und ermöglicht den Menschen eine gute Rente im Alter. Denn wer mehr verdient, kann mehr in der 2. Säule ansparen.
Mehr zur Individualbesteuerung in meinem Wochenkommentar.
Während die Einnahmen des Bundes in den vergangenen drei Jahrzehnten von gut 33 Mrd. auf 80 Mrd. Franken anstiegen, steht er heute trotzdem vor strukturellen Defiziten. Damit ist klar: Der Bund hat ein Ausgabenproblem!
Um die Schuldenbremse einzuhalten, hat FDP-Finanzministerin Karin Keller-Sutter eine Expertengruppe eingesetzt. Nun hat diese ihren Bericht veröffentlicht. Was dieser beinhaltet und wie er politisch einzuordnen ist, gibt es in meinem Wochenkommentar.
Zum «Gaillard-Bericht»: https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/89485.pdf
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