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By NZZ
The podcast currently has 82 episodes available.
«In guten wie in schlechten Zeiten» soll man zusammenhalten – zumindest in einer Ehe. In Geschäftspartnerschaften gibt es solche Gelübde nicht. Relevant wären sie aber, schliesslich geht es auch in solchen Beziehungen auf und ab – und die Businesspartner investieren viel Herzblut, Zeit und Geld in ihr gemeinsames Projekt. Was passiert, wenn es Meinungsverschiedenheiten gibt? Und was, wenn einer mehr leistet als der andere?
Roman Tschäppeler und Mikael Krogerus erklären seit 2008 gemeinsam komplexe Management-Modelle mit anschaulichen Texten und Illustrationen. In der aktuellen Folge von «NZZ Megahertz – Beziehungskisten» erzählen sie, warum sie als Team gut funktionieren.
Host: Meng Tian
Mehr über das Autorenduo Mikael Krogerus und Roman Tschäppeler lest ihr auf ihrer Webseite.
Krogerus & Tschäppelers Kolumne beim Tages-Anzeiger
Mikael und Roman arbeiten nach dem Prinzip «Radical Candor» - radikale Ehrlichkeit - nach Kim Scott. Ihr Buch findet ihr hier.
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Polyamorie oder offene Beziehungen sind für viele eine willkommene Alternative zur Monogamie. Doch wird das Label auch als Vorwand missbraucht, um Beziehungen möglichst unverbindlich zu halten und auf nichts verzichten zu müssen? Diese Erfahrung hat zumindest Laura Melina Berling (kurz Lina) gemacht. In der aktuellen Folge von «NZZ Megahertz» erzählt sie vom abrupten Ende ihrer Beziehung, von der Konsumlogik beim Dating und warum man in der Liebe nicht zu schnell aufgeben sollte.
Host: Jenny Rieger
Zu Linas Blog
Linas Buch Modern Heartbreak ist 2023 bei Leykam erschienen
Wie stehen Menschen zu offenen Beziehungen? Das hat die Dating-Plattform ElitePartner in einer Umfrageuntersucht.
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Liebe kennt bekanntlich keine Grenzen – doch wenn der Partner nicht dieselbe Muttersprache hat und in einem anderen Kulturkreis aufgewachsen ist, kann das die Beziehung auf die Probe stellen. Zum Auftakt der neuen Staffel «NZZ Megahertz – Beziehungskisten» erzählen Titus Neupert und Anthony Mangham von ihrer binationalen Ehe: Titus ist als Einzelkind in Dresden aufgewachsen, Anthony in einer Grossfamilie in Brooklyn, New York. Im Podcast erzählen sie Host Meng Tian, wie sie sich kennengelernt haben, von ihrer Familiengründung durch Leihmutterschaft und über ihre Reaktion auf das Ergebnis der US-Wahl.
Host: Meng Tian
Mehr zu Anthony Mangham
Mehr zu Titus Neupert
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Welche Beziehung in eurem Leben beschäftigt euch gerade? Wir haben dazu Zuschriften bekommen und ergänzen sie weiter mit eigenen Gedanken. «NZZ Megahertz»-Host Meng Tian denkt aktuell viel über kreative Zusammenarbeit inklusive Geschäftspartnerschaft nach. Jenny Rieger beschäftigt sich vor allem mit Freundschaften - neue wie auch alte, nah oder fern. Angesichts dieser vielfältigen Formen von Beziehungen widmen wir uns in der neuen «Megahertz»-Staffel den «Beziehungskisten». Wir sprechen mit Expertinnen und Experten darüber, wie sie ihre Beziehungen über Jahre hinweg erleben und gestalten, und wie sich die Verbindungen, die uns alle miteinander verbinden, erklären lassen.
Ab 7. November hört ihr jede Woche einen neue Folge.
Hosts: Jenny Rieger und Meng Tian
Nehmt Kontakt mit uns auf! Schreibt uns eine Mail an [email protected] oder auf Instagram. Oder schickt uns direkt eine Sprachnachricht aufs Redaktionshandy: +41 79 529 88 04.
Beziehungen sind bekanntlich das Salz in der Suppe. Unser Alltag ist geprägt von Beziehungen: zu unseren Liebsten, zu Personen, die wir nur flüchtig kennen, und zu Menschen, die noch zu unseren Freunden werden könnten. In der kommenden Staffel Megahertz geht es um die vielen verschiedenen Arten von Beziehungen.
Ihr habt brennende Fragen zum Thema Beziehungen? Vielleicht habt Ihr auch eigene Anekdoten oder Botschaften, die ihr loswerden möchtet? Dann erzählt uns davon!
Hier könnt ihr uns direkt eine Sprachnachricht schicken: +41 79 529 88 04. Oder schreibt uns eine Mail an [email protected] oder auf Instagram.
Die neue Staffel mit Jenny Rieger und Meng Tian startet am 7. November 2024.
In dieser Staffel haben wir versucht, den Schlaf besser zu verstehen, ihn zu optimieren (bzw. zu analysieren, ob das überhaupt geht oder sinnvoll ist) und unsere Träume zu steuern. Jetzt ist es Zeit, Bilanz zu ziehen. Hier fassen Jenny und Meng die Tipps zusammen, die dabei helfen, besser zu schlafen. Und sie reflektieren die Momente, die auch nach vielen Nächten noch hängengeblieben sind.
Hosts: Jenny Rieger & Meng Tian
Hörerinnen und Hörer von «NZZ Megahertz» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.live/podcastmegahertz
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So wie wir uns im Verlauf des Lebens verändern, verändert sich auch unser Schlaf mit der Zeit. Wann schlafen wir am besten? Gibt es die senile Bettflucht wirklich? In welchem Alter reagieren Menschen am empfindlichsten auf Schlafmittel? Und ist Schlaf objektiv messbar oder eine rein subjektive Erfahrung? Wir befragen dazu einen 85-jährigen Schlafforscher: Prof. Dr. med Alexander Borbély ist emeritierter Prorektor der Universität Zürich. Er hat das Zwei-Prozess-Modell der Schlafregulation entwickelt und zeichnet seit 1982 seinen eigenen Schlaf auf. Im Gespräch teilt der Pharmakologe seine Erkenntnisse aus dieser Langzeitstudie mit. Er erzählt ausserdem, wie er heute Forschung und Entwicklung aus philosophischer Perspektive verfolgt.
Host: Meng Tian
Autobiografie von Alexander Borbély: «Mehr als Schlaf - Erinnerungen und Erkundungen eines Schlafforschers»
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Wer unter Narkolepsie leidet, ist tagsüber ständig müde und schläft manchmal plötzlich ein. Zum Teil erschlaffen dabei die Muskeln, so dass es zu Stürzen kommen kann. In der aktuellen Folge von NZZ Megahertz erzählt der Neurologe Simon Schreiner, was die Krankheit mit Alzheimer und Parkinson gemeinsam hat, wie Betroffene damit umgehen und was die Zukunft der Schlafmedizin bringen wird.
Host: Jenny Rieger
Zu Simon Schreiners Webseite
Am Universitätsspital Zürich gibt es ein interdisziplinäres Zentrum für Schlafstörungen.
Beratung und Hilfe für Narkolepsie-Betroffene gibt es zum Beispiel beim Narkolepsie-Netzwerk in Deutschland, bei der Schweizerischen Narkolepsie Gesellschaft oder bei der Österreichischen Narkolepsie Gesellschaft.
Die Funktion des Botenstoffs Orexin, der hilft, Schlaf- und Wachphasen zu regulieren, wird in diesem Paper beschrieben.
Im Rahmen des Projekts SleepLoop entwickelten mehrere Arbeitsgruppen unterschiedlicher Disziplinen an verschiedenen Hochschulen eine Art mobiles Schlaflabor - ein Gerät, das die Hirnwellen eines Schlafenden messen und mit akustischen Signalen die Schlafqualität verbessern kann. Mittlerweile läuft das Projekt nicht mehr unter diesem Namen, doch an der Technologie wird weiter geforscht.
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Chris Surel versuchte einst, seinen Schlaf zu «optimieren» – und ruinierte damit sein Leben. Heute hilft er anderen Menschen auf dem Weg zu erholsamem Schlaf. Zu seinen Kunden zählen Führungspersonen und der Deutsche Fussball-Verband. Im Podcast spricht er über seine Erfahrungen, über die wichtige Rolle des Tiefschlafs und gibt Tipps für junge Eltern und Frauen in den Wechseljahren.
Host: Meng Tian
Mehr über Chris Surel
Sein Podcast «Auf & Up» ist auch als Videocast zu sehen
Sein Buch «Die Tiefschlaf-Formel» erschien bei Herder
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Die eigenen Träume steuern und dabei sogar seine sportlichen Leistungen verbessern? Das geht, sagt Daniel Erlacher in der aktuellen Folge von «NZZ Megahertz – Besser Schlafen». Er ist Professor am Institut für Sportwissenschaft der Universität Bern und befasst sich seit mehr als 20 Jahren mit luziden Träumen – also solchen, bei denen die schlafende Person weiss, dass sie träumt. Im Podcast erzählt er, welche Rolle Schlaf für die sportliche Leistung spielt, welche Albträume Sportler plagen und wie man lernen kann, die eigenen Träume zu kontrollieren.
Host: Jenny Rieger
Zur Website von Daniel Erlachers «Lucid Lab»
Laut dieser Studie von 2023 funktioniert Trainieren im Traum etwa genauso gut wie mentales Training.
Stört luzides Träumen den Schlaf? Nach dieser Studie von Daniel Erlacher und Tadas Stumbrys fühlt man sich eher besser, wenn man aus einem Klartraum erwacht.
Für diejenigen, die Klarträumen lernen wollen, empfiehlt sich Daniel Erlachers Anleitung.
Was verrät luzides Träumen über das Bewusstsein? Darüber redet Stephen LaBerge, Pionier der Klartraumforschung, in diesem Video.
Albträume hat jeder mal – auch Profisportler!
Weitere Studien rund um Träume, Sport und Schlaf findet ihr in Daniel Erlachers Publikationsliste.
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