Der aktuelle Bericht des wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigt, dass die Antibiotikaverordnungen in Deutschland erstmals wieder über das Niveau vor der Pandemie gestiegen sind. Dies gilt auch für Reserveantibiotika und hier speziell für Fluorchinolone.
Fluorchinolone können schwere Nebenwirkungen haben, darauf wies das BfArM in mehreren Rote-Hand-Briefen hin. Sie sollten in der hausärztlichen Praxis nur dann eingesetzt werden, wenn keine Alternativen zur Verfügung stehen.
**Weitere Informationen finden Sie auf den folgenden Seiten: **
Wissenschaftliches Institut der AOK:
Antibiotikaverbrauch in Deutschland steigt Pressemitteilung: Antibiotikaverbrauch steigtRisikoreiche Verordnungen von Fluorchinolon-Antibiotika in DeutschlandNiedersächsisches Landesgesundheitsamt:
Ratgeber Antibiotikatherapie Antibiotika-Resistenz-Monitoring (ARMIN) Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte:
Fluorchinolone: Schwere und langanhaltende Nebenwirkungen im Bereich Muskeln, Gelenke und NervensystemFAQ zu Fluorchinolon-AntibiotikaKassenärztliche Vereinigung Niedersachsen:
Gemeinsame Arbeitsgruppe Arzneimittel: Rezept-Info – Antibiotika Arzneimittelvereinbarung 2025Kassenärztliche Bundesvereinigung:
AntibiotikaNoch ein Tipp: Weitere nützliche Informationen zur Arznei- und Heilmittelversorgung finden Sie online: aok-gesundheitspartner.de
Die Kassenärztliche Vereinigung bietet in ihrem geschützten Bereich ebenfalls Informationen zur Versorgung mit Arznei- und Heilmitteln: kvn.de
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