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Sie kombiniert französische Barockmusik mit Klassikern von ABBA, spielt Bachs Goldberg-Variationen gemeinsam mit einem Akkordeon und einem Cello. Der Saxofonistin Asya Fateyeva sind Konventionen offenbar eher egal. Damit hat sie die in der Ukraine geborene Musikerin weit gebracht, auch trotz des einen oder anderen Widerstands, der der Idee entgegengebracht wird, dass man ein Saxofon auch klassisch spielen kann. Und ganz unbedingt sollte. In diesem Sommer ist Fateyeva, die mit ihrer Familie vor den Toren Hamburgs in Großhansdorf wohnt, als Residenzkünstlerin beim Schleswig-Holstein Musik Festival unüberhörbar, mit 17 Konzertterminen landauf, landab im Programm. Ein Gespräch über ihre Karriere und ihre Heimatgefühle, zu hören in dieser Folge von „Erstklassisch mit Mischke“. (www.abendblatt.de/podcast)
Sie kombiniert französische Barockmusik mit Klassikern von ABBA, spielt Bachs Goldberg-Variationen gemeinsam mit einem Akkordeon und einem Cello. Der Saxofonistin Asya Fateyeva sind Konventionen offenbar eher egal. Damit hat sie die in der Ukraine geborene Musikerin weit gebracht, auch trotz des einen oder anderen Widerstands, der der Idee entgegengebracht wird, dass man ein Saxofon auch klassisch spielen kann. Und ganz unbedingt sollte. In diesem Sommer ist Fateyeva, die mit ihrer Familie vor den Toren Hamburgs in Großhansdorf wohnt, als Residenzkünstlerin beim Schleswig-Holstein Musik Festival unüberhörbar, mit 17 Konzertterminen landauf, landab im Programm. Ein Gespräch über ihre Karriere und ihre Heimatgefühle, zu hören in dieser Folge von „Erstklassisch mit Mischke“. (www.abendblatt.de/podcast)
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