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Aufforstung in Afrika - Die grüne Mauer


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Eine "Große Grüne Mauer" quer durch Afrika zu pflanzen, ist ein geradezu utopisches Projekt der Afrikanischen Union. Seit 2005 konnten trotz hoher Investitionen erst 15 Prozent verwirklicht werden. Dann haben die Macher umgedacht. Autorin: Bettina Rühl (BR 2021)

Credits
Autorin dieser Folge: Bettina Rühl 
Regie: Sabine Kienhöfer
Technik: Robin Auld
Redaktion: Anne Kleinknecht

Im Interview:

  • Hamoud Abdoulaye, Bauer, Niger
  • Mahamoud Kader Goni, Bauer, Niger
  • Elvis Tangem, AU-Kommission, Koordinator „Große Grüne Mauer“ 
  • Tony Rinaud, alternativer Nobelpreisträger
  • Constantin Zohner, Ökologe, ETH Zürich
  • Marcus Lindner, leitender Wissenschaftler, Europäisches Forstinstitut Bonn 
  • Peter Maurer, Präsident IKRK
  • Ibrahim Thiaw, Direktor UNCCD


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    Das vollständige Manuskript gibt es HIER.

    Lesen Sie einen Ausschnitt aus dem Manuskript:

    ERZÄHLERIN:

    Trockene Blätter rascheln unter Hamoud Abdoulayes Füßen, der kräftige Wind bläht sein weißes, bodenlanges Gewand. Der Bauer geht über sein Feld im Südwesten von Niger. Der westafrikanische Staat liegt im Sahel, also in der trockenen Übergangszone zwischen der Wüste Sahara und der feuchten Savanne weiter südlich. Wer an den Anblick der fruchtbaren Böden in Deutschland gewöhnt ist, käme vermutlich nicht auf die Idee, dass die karge Fläche hier ein Feld ist: Das helle Erdreich ist trocken, die Erdkrume dünn, hier und da wachsen Bäume und Büsche - Arten wie Kalgo, Sabara oder Gao. Abdoulaye zeigt auf einen von ihnen: 


    OT 03 HAMOUD ABDOULAYE 

    ÜBERSETZER:  

    Ich kenne das genaue Alter aller Bäume auf meinem Feld, weil ich jeden einzelnen gesehen habe, als er aus dem Boden kam, und weil ich sie pflege. Der kleine hier ist zum Beispiel ein Jahr alt. 


    SPRECHERIN:

    Abdoulaye hat erst 2018 angefangen, sich für Bäume zu interessieren und dafür zu sorgen, dass auch auf seinem Feld welche wachsen, neben der Hirse und den Kuhbohnen, die er vor allem anbaut. Die Not habe ihn zum Umdenken gezwungen, sagt der 67jährige Familienvater. 


    OT 04 HAMOUD ABDOULAYE


    ÜBERSETZER: 

    Die Situation vorher hat mir und den anderen Bauern im Dorf große Angst gemacht. Es gab keinen Schatten mehr, an vielen Stellen unserer Felder kam nacktes Gestein durch, der Wind hatte die Erde abgetragen, die Böden waren fast unfruchtbar geworden. Überall war Staub. Dann kamen Leute von einem Entwicklungsprojekt und haben uns erklärt, welche Vorteile es hat, wenn wir Bäume auf unseren Feldern haben. Sie hatten Recht, wir erleben seitdem, wie viel die Bäume verändern. 


    REGIE: 

    Die ersten vier Sekunden der Musik unter dem Ende des O-Tons einblenden, so dass der erste Rhythmuswechsel frei, dann weiter unter dem Text 


    MUSIK 


    ERZÄHLERIN:

    Abdoulaye ist einer von hunderttausenden Afrikanerinnen und Afrikanern, die dafür kämpfen, dass die trockene Sahelzone wieder grün wird. Ihr Engagement ist Teil eines geradezu utopischen Megaprojektes, das die Afrikanische Union 2007 auf den Weg gebracht hat: die Anpflanzung einer „Großen Grünen Mauer“ quer durch den Kontinent. Vom Senegal im Westen bis Dschibuti im Osten, also durch elf Länder der Sahara oder der Sahelzone. 

    Die „Große Grüne Mauer“ soll bis 2030 eine Fläche von 100 Millionen Hektar bedecken, etwa drei Mal die Größe Deutschlands. 


    REGIE: 

    nochmal kurz frei, dann am Anfang des O-Tons ausblenden  


    OT 05 ELVIS TANGEM

    The Great Green Wall is one program that have really supported the whole idea of this UNCCD, which is the convention to combat desertification.


    ÜBERSETZER: 

    Die Große Grüne Mauer ist ein Programm, das die UN-Konvention zur Bekämpfung der Wüstenbildung sehr unterstützt hat.


    ERZÄHLERIN:

    Elvis Tangem koordiniert das Projekt für die Kommission der Afrikanischen Union. 


    OT 06 ELVIS TANGEM

    The whole vision about the Great Green Wall is about sustainability in the Sahel to ensure that those who are living in the drylands of Africa, which is about 55% to 60% of the entire continent can be able to stay, to develop in their natural environment. 


    ÜBERSETZER: 

    Bei der Großen Grünen Mauer geht es um Nachhaltigkeit in der Sahelzone. Wir wollen dadurch sicherstellen, dass die Menschen in den trockenen Gebieten Afrikas, die 55 bis 60 % Prozent des gesamten Kontinents ausmachen, in ihrer natürlichen Umgebung bleiben und sich dort weiterentwickeln können. 


    Musik: ARD Open Music Mystery Action Percussion Mix


    ERZÄHLERIN:

    Die Vision: Durch den Erhalt der Bodenfruchtbarkeit die Ernten verbessern und die Ernährung von mehreren Millionen Menschen sichern, die zu den ärmsten der Welt gehören. Außerdem 100 Millionen Jobs im ländlichen Raum schaffen. Das soll, so die Idee, vor allem jungen Menschen eine Alternative bieten zur Migration nach Europa. 


    REGIE: 

    Musik kurz frei als Zäsur, dann weiter unter dem Text 


    ERZÄHLERIN:

    Der Klimawandel stand am Anfang nicht im Fokus der geplanten Mega-Baumpflanzaktion. Aber mit den Jahren wurde die Klimakrise auch in Afrika immer spürbarer. Unter anderem durch die steigende Zahl bewaffneter Konflikte um Wasser und fruchtbares Land, beides wird immer knapper. Das Projekt der „Großen Grünen Mauer“ gewann dadurch noch mehr an Bedeutung, sagt Elvis Tangem von der AU-Kommission: 

    OT 07 ELVIS TANGEM 

    Many countries have now understood that there was a clear link between climate change, land degradation, desertification, so, the survival of the countries. 


    ÜBERSETZER: 

    Viele Länder haben inzwischen verstanden, dass es einen klaren Zusammenhang zwischen Klimawandel, Bodendegradation, Wüstenbildung und dem Überleben in diesen Ländern gibt. 


    ERZÄHLERIN:

    Das gigantische Aufforstungsprojekt soll helfen, CO2 in der Atmosphäre zu reduzieren. 

    Kritiker bemängeln allerdings die hohen Kosten des Projektes. Wie viel Geld genau bereits ausgegeben wurde, sei nicht ganz einfach zu berechnen, sagt Elvis Tangem: Weil es unterschiedliche Programmbereiche gibt und viele internationale Geber, außerdem die Investitionen der beteiligten afrikanischen Staaten selbst. 


    OT 08 ELVIS TANGEM

    So, if we have to estimate all the funds that have been mobilized at the international level up to let’s say 2020, we were looking at almost like about 2 billion to 3 billion. And then, when you look at what has been mobilized locally, it’s also almost of equal amount, you know.   


    ÜBERSETZER: 

    Wenn wir schätzen wollen, wie viele Mittel auf internationaler Ebene bis 2020 mobilisiert worden sind, kommen wir auf etwa zwei bis drei Milliarden US-Dollar. Die beteiligten afrikanischen Staaten vor Ort haben zusätzlich fast noch einmal den gleichen Betrag aufgebracht. 


    ERZÄHLERIN: 

    Also insgesamt bis zu sechs Milliarden US-Dollar bis 2020. Im Frühjahr 2021 kam nochmal ein Vielfaches an finanziellen Zusagen hinzu: 


    OT 09 ELVIS TANGEM

     When you look at the current rate of pledges and investment that is then pumped in as of January this year with the pledges and mobilization from the One Planet Summit which was about $19 something billion, which is, you know, it’s a huge amount of money that we are now grappling, and we’re putting in place the necessary structures and strategies on how we’re going to invest that money into ensuring impact, you know.


    ÜBERSETZER: 

    An aktuellen Zusagen und Investitionen wurden seit Januar 2021 durch den „One Planet“ - Gipfel in Paris nochmal rund 19 Milliarden Dollar mobilisiert und in das Projekt gepumpt. Das ist eine riesige Menge Geld, die wir jetzt in die Hand nehmen. Wir sind dabei, die notwendigen Strukturen und Strategien zu schaffen um herauszufinden, wie wir dieses Geld investieren können, damit wir Wirkung erzielen. 


    ARD-Openmusic-Safari-part-2 Länge:


    ERZÄHLERIN:

    Genau da sehen Kritiker, beispielsweise Entwicklungsexperten, schon jetzt das Problem: in der Wirksamkeit des Projektes, vor allem angesichts der hohen Kosten. Das Ergebnis der bisherigen Investitionen in Milliardenhöhe sei enttäuschend. Noch nicht einmal aus den Worten von Moussa Faki Mahamat ist eine Erfolgsgeschichte herauszuhören, dabei ist er der Vorsitzende der AU-Kommission, also der oberste Verantwortliche des Projektes. Der Nachrichtenagentur Reuters sagte er Anfang 2021: 


    OT 10 MOUSSA FAKI MAHAMAT

    années après le lancement de cette initiative, le rêve s’est quelque peu estompé. Seulement quatre million d’hectares de terre ont été aménagés sur les 100 millions prévus. 


    ÜBERSETZER: 

    Jahre nach dem Start dieser Initiative ist der Traum in gewisser Weise verblasst. Bis jetzt wurden nur vier Millionen von den geplanten 100 Millionen Hektar wieder fruchtbar gemacht.  


    ERZÄHLERIN:

    Für die Geber war das ernüchternde Ergebnis allerdings kein Argument, weniger, sondern stattdessen sogar noch mehr Geld zu investieren. Dafür hatte auch AU-Kommissionspräsident Mahamat plädiert: Ohne eine weitere, bedeutsame Investition sei es unmöglich, die Ziele zu erreichen. 

    Eines der Hauptprobleme ist die geringe Überlebensrate der Setzlinge, räumt Tangem ein.  


    OT 11 ELVIS TANGEM

    Most of the trees that are brought into the, brought from other areas, yes, the survivor rate over few months is very difficult because apart from the periodical lack of water, you also have, if you do like with animal browsing. So, sometimes you can have about 40% survival rate. Planting is easy, growing is the main thing.

    ÜBERSETZER: 

    Von den Bäumen, die aus anderen Gebieten hierhergebracht wurden, überleben nicht genug die ersten Monate. Sie bekommen nicht ausreichend Wasser, außerdem werden sie von Tieren gefressen. Die Überlebensrate liegt deshalb manchmal nur bei etwa 40 Prozent. Das Pflanzen ist einfach. Es kommt aber darauf an, die Setzlinge groß zu kriegen. 


    ERZÄHLERIN:

    Kritiker werfen den Initiatoren der spektakulären „Grünen Mauer“ durch Afrika denn auch vor, genau das nicht ausreichend bedacht zu haben: dass Aufforstung nicht nur bedeutet, Setzlinge in die Erde zu bringen. 

    Vielleicht noch schwerer wiegt der Vorwurf, für das Projekt werde viel zu viel Geld ausgegeben. Denn es gibt eine deutlich billigere und zudem noch erfolgreichere Methode, als Millionen von Setzlingen in die trockenen Regionen des Kontinents zu schaffen. Nämlich die Wurzeln der einheimischen Baumarten wieder austreiben zu lassen, die unter der baumlos wirkenden Oberfläche überdauern. 


    AT 02 Feld vorbereiten


    ERZÄHLERIN:

    Im Südwesten des Niger bereitet der Bauer Mahamoud Kader Goni sein Feld für die Aussaat vor: Die Regenzeit steht bevor, erste ergiebige Güsse waren deren Vorboten. Kader Goni arbeitet aufmerksam und konzentriert: Anders als früher, hackt er nicht einfach drauf los, sondern guckt genau hin, was ihm vor sein Feldwerkzeug kommt. Sind es die Triebe von Bäumen, arbeitet er sorgsam um sie herum. Der 66Jährige erklärt, worauf es ankommt. 


    OT 12 MAHAMOUD KADER GONI

    ÜBERSETZER:

    Das eine ist, dass ich überhaupt keine lebenden Äste mehr schlage. Wenn ich Holz brauche, sammele ich nur die toten Äste von meinem Feld. Das andere: Es gibt immer wieder kleine Triebe, die aus dem Boden kommen, die pflege ich. Wenn zum Beispiel viele Triebe dicht nebeneinander sprießen, suche ich drei oder vier von ihnen aus, die anderen entferne ich, damit sie sich nicht gegenseitig den Platz wegnehmen. Ich beschneide sie immer wieder, bis daraus ein großer Baum mit einem kräftigen Stamm geworden ist. 


    ERZÄHLERIN:

    Damit habe er 2017 begonnen. Inzwischen möchte er die Bäume, die auf seinem Feld zwischen Hirse-, Bohnen- und Erdnusspflanzen wachsen, nicht mehr missen, beispielsweise den Gao-Baum, botanisch: Faidherbia oder Acacia Albida, eine Akazienart. 


    OT 13 MAHAMOUD KADER GONI

    ÜBERSETZER:

    Wir schützen die Bäume aus mehreren Gründen. Erstens spenden sie Schatten. Sie merken es ja selbst: Wir stehen gerade im Schatten eines Baumes und unterhalten uns. Ohne den Baum wäre die Hitze unerträglich. Zweitens regnet es da, wo Bäume sind. Drittens: Ohne die Bäume hat der Wind immer sehr viel Sand mitgebracht, meine Saat ist regelrecht versandet. Jetzt brechen die Bäume den Wind. Die toten Blätter, die auf den Boden fallen, decken die fruchtbare Krume ab und werden zu Dünger, wenn sie zerfallen. 


    ERZÄHLERIN:

    Der Bauer Abdoulaye, der das Alter jedes Baumes auf seinem Feld kennt, arbeitet nach derselben Methode. Er gießt die kleinen Triebe sogar wenn es nicht regnet, damit sie nicht vertrocknen. Der Aufwand habe sich für ihn schon gelohnt, versichert Abdoulaye: 


    OT 14 HAMOUD ABDOULAYE

    ÜBERSETZER: 

    Bevor ich damit angefangen habe, waren meine Ernten mager, weil mein Feld nicht mehr fruchtbar war. Jetzt ernte ich mehr. 


    ERZÄHLERIN:

    Im Durchschnitt holt er vier- bis fünfmal so viel Hirse ein, wie vor dem Beginn der Aufforstung auf seinem Feld. Abdoulaye versichert, dass nicht nur sein Feld so viel fruchtbarer geworden sei, sondern die Flächen aller Bauern in seinem Dorf in der Region Tillabery im Südwesten Nigers.


    ARD Open Music Solarwind


    Er rät allerdings davon ab, die anderen Felder zu besuchen, weil sie weiter von der Landstraße entfernt sind – eine Fahrt dorthin sei gefährlicher. Denn die Sicherheitslage in Niger ist angespannt, was auch für die benachbarten Sahelstaaten gilt: Burkina Faso, Mali, Nigeria, Tschad. Überall sind islamistische Terrorgruppen aktiv, mit Verbindungen zum Al-Kaida-Netzwerk oder dem so genannten Islamischen Staat. Sie terrorisieren die Bevölkerung, verüben Anschläge auf die Sicherheitskräfte. 


    OT 15 HAMOUD ABDOULAYE

    ÜBERSETZER: 

    Unser Dorf haben sie zum Glück noch nicht angegriffen, aber was wir hören, macht uns Angst. 


    ERZÄHLERIN:

    Die islamistischen Terrorgruppen sind in der Region auch deshalb so erfolgreich, weil sie lokale Konflikte schüren - zum Beispiel um Ackerflächen, Weideland und Wasser. Konflikte, die wegen des hohen Bevölkerungswachstums, aber auch wegen der Klimakrise eskalieren: Fruchtbare Flächen werden immer knapper. Umso wichtiger ist es, degradierte Böden wieder nutzbar zu machen. 

    Musikende

    Die Methode, nach der die beiden Bauern Mahamoud Kader Goni und Hamoud Aboulaye vorgehen, gehörte ursprünglich nicht zum Mega-Projekt der Afrikanischen Union. Sie wurde von dem australischen Agrarwissenschaftler Tony Rinaudo entwickelt - fast könnte man sagen: entdeckt. Beim Interview über eine Internetverbindung erzählt der Australier, wie es vor Jahren dazu kam. 


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