Du denkst: „Als Führungskraft kannst du dir nicht erlauben, aufgeregt zu sein.“ Vielleicht ist das der Grund dafür, dass du so unter Stress stehst, wenn du vor anderen sprichst? Doch das muss so nicht bleiben. Viele glauben, Aufregung gehört dazu. Sie ist einfach da – wie das Wetter.

Doch aufgeregt sein hat Ursachen: Selbstkritik, alte Erfahrungen, perfektionistische Erwartungen. Wenn du das verstehst, kannst du sie verändern. In den nächsten 3 Artikeln machen wir das gemeinsam und bringen neue Selbstsicherheit in deinen Alltag!

Wenn du weißt, warum du nervös bist, kannst du bewusster atmen, klarer sprechen und dich sicher fühlen. Du reagierst nicht mehr – du entscheidest, wie du dich fühlst.

✔ Was genau macht mich hier nervös?

Versetz dich dafür in eine typische Situation hinein: Wann warst du letztes Mal aufgeregt? Was ist typisch für so eine Situation? Wer ist dabei? Oft spielt bei meinen Klienten eine Rolle, wenn die Geschäftsführung oder der Vorstand anwesend sind. Da reichen schon 2 Menschen, um einen so richtig aufgeregt sein zu lassen!

✔ Was denke ich kurz vorher – hilft mir das?

Welche Gedanken gehen dir wortwörtlich durch den Kopf? Das können Sorgen, Befürchtungen oder auch Fragen sein, die auftauchen. Das alles läuft so unbewusst ab, dass du dich wirklich aktiv fragen musst: Was geht in mir vor? Das ist die Grundlage, aufgeregt sein zu verändern.

✔ Was würde mein entspannteres Ich jetzt sagen?

Stell dir vor, wie du sprechen, reagieren und denken würdest, wenn du nicht mehr aufgeregt bist, sondern ganz gelassen, sicher & ruhig. Versetz dich hinein, wie deine Stimme dann klingt: Laut, kraftvoll, sicher, klar?

Mit diesen 3 Selbst-Coaching-Übungen stoppst du deine innere Sabotage. Melde dich bei mir für ein kostenfreies Erstgespräch, wenn du dir dafür Unterstützung wünschst und wirklich etwas verändern willst.

Ich wünsche dir dabei ganz viel Erfolg,

deine Laura Maria

Stimm- & Präsentationsexpertin für Führungskräfte

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