Er ist Schauspieler und Roman-Autor: Leo Reisinger spricht auf der Blauen Couch über die Gemeinsamkeiten von Gastronomie und Schauspielerei. Wie ihm seine Vergangenheit als Animateur noch heute hilft, was sein großes Ziel ist und wie er zu seiner Rolle als männliche Hebamme Toni kam, das hören Sie hier.
Leo Reisinger lernte mit sechs Jahren Klavier, hat eine Schreinerlehre gemacht, auf der Münchner Wiesn und am Großmarkt gearbeitet, aber sein Traum war immer die Schauspielerei. In dieser Episode spricht er darüber, wie ihm mit seiner Hauptrolle in der ARD-Serie "Toni, männlich, Hebamme""der Durchbruch gelang. Erst kürzlich wurde aber die vorerst letzte Folge der Serie rund um das konfliktreiche Leben von Geburtshelfer Toni und Frauenärztin Luisa, gespielt von Wolke Hegenbarth, ausgestrahlt. Der Vater von drei Kindern leidet unter einer Flaute in der Filmbranche, wie er sagt. Er weiß sich aber zu helfen und arbeitet wieder in der Münchner Großmarkthalle, wenn er nicht dreht oder mit seiner Band unterwegs ist. Aktuell macht er aber auch als Autor mit seinem ersten Roman Schlagzeilen. Warum der "Bauch von München", der Großmarkt, darin eine große Rolle spielt, erzählt er bei Thorsten Otto.
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