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Früher als üblich, anders als bisher: Folge #12 vom letzten Stündchen ist eine Spezialfolge. Wir feiern hier nämlich Geburtstag und Weihnachten auf einmal. Wir, das sind Petar Sabovic und Elena Ibello. Geburtstag feiern wir, weil der Podcast «Das letzte Stündchen» ein Jahr alt wird. Cheers! Und Weihnachten feiern wir einfach, weil bald Weihnachten ist. Und weil wir zu diesem Anlass gerne Wünsche erfüllen. Darin ist Petar Sabovic Vollprofi:
Petar gründete die Wunschambulanz in der Schweiz aufgrund einer eigenen, schwierigen Erfahrung. Er begleitete seinen Vater bis zu dessen Tod und erlebte die letzte Lebensphase des Vaters als unschöne, sehr schwierige Zeit. Als er später realisierte, wie viel man für sterbende Menschen noch tun könnte, war das für ihn eine so grosse Inspiration, dass er gleich zur Tat schritt und sein Erbe in die Gründung der Wunschambulanz steckte. Seither engagiert er sich ehrenamtlich und gemeinsam mit vielen Freiwilligen in seinem Verein und erfüllt Sterbenden letzte Wünsche.
Petar spricht über das eigene Sterben, über letzte Wünsche, über unerledigte Dinge und nicht geführte Gespräche. Auch über Hoffnungen und schöne Dinge am Lebensende. Und darüber, wie wichtig letzte Wünsche sind, auch wenn sie noch so «klein» sein mögen.
Die Wunschambulanz wird getragen von Spenden aus der Zivilgesellschaft. Für Sterbende und ihre Angehörigen ist die Wunschambulanz ein wahnsinnig wichtiges Angebot.
Den Beitrag, den die Wunschambulanz hier leistet, können wir nicht überschätzen. Darum folgt hier zum ersten Mal im «letzten Stündchen» ein Spendenaufruf: Wer kann und mag, ermögliche letzte Wünsche!
Danke! Auch fürs Zuhören und Teilen, ob mit oder ohne Spende. <3
[Music generated by Mubert]
Früher als üblich, anders als bisher: Folge #12 vom letzten Stündchen ist eine Spezialfolge. Wir feiern hier nämlich Geburtstag und Weihnachten auf einmal. Wir, das sind Petar Sabovic und Elena Ibello. Geburtstag feiern wir, weil der Podcast «Das letzte Stündchen» ein Jahr alt wird. Cheers! Und Weihnachten feiern wir einfach, weil bald Weihnachten ist. Und weil wir zu diesem Anlass gerne Wünsche erfüllen. Darin ist Petar Sabovic Vollprofi:
Petar gründete die Wunschambulanz in der Schweiz aufgrund einer eigenen, schwierigen Erfahrung. Er begleitete seinen Vater bis zu dessen Tod und erlebte die letzte Lebensphase des Vaters als unschöne, sehr schwierige Zeit. Als er später realisierte, wie viel man für sterbende Menschen noch tun könnte, war das für ihn eine so grosse Inspiration, dass er gleich zur Tat schritt und sein Erbe in die Gründung der Wunschambulanz steckte. Seither engagiert er sich ehrenamtlich und gemeinsam mit vielen Freiwilligen in seinem Verein und erfüllt Sterbenden letzte Wünsche.
Petar spricht über das eigene Sterben, über letzte Wünsche, über unerledigte Dinge und nicht geführte Gespräche. Auch über Hoffnungen und schöne Dinge am Lebensende. Und darüber, wie wichtig letzte Wünsche sind, auch wenn sie noch so «klein» sein mögen.
Die Wunschambulanz wird getragen von Spenden aus der Zivilgesellschaft. Für Sterbende und ihre Angehörigen ist die Wunschambulanz ein wahnsinnig wichtiges Angebot.
Den Beitrag, den die Wunschambulanz hier leistet, können wir nicht überschätzen. Darum folgt hier zum ersten Mal im «letzten Stündchen» ein Spendenaufruf: Wer kann und mag, ermögliche letzte Wünsche!
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