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Warum das liberale Auge nicht rot sieht.
In der heutigen Ausgabe sprechen Lars Feld und Justus Haucap über die Chancen, welche eine Ampel-Koalition bieten würden. Einem Jamaika-Bündnis stehen sie kritischer gegenüber, da insbesondere in der Wirtschafts- und Klimapolitik mit der Union eine Transformation schwieriger zu gestalten sei.
So sagt Lars Feld, Direktor des Walter Eucken Instituts und ehemaliger Vorsitzender des Sachverständigenrats, mit Blick auf eine mögliche Regierung von SPD, FDP und Die Grünen: “Es ist nicht so, dass meine liberale Seele verkümmert.” Der Wettbewerbsökonom Justus Haucap ergänzt: “Ein Wechsel ist überfällig. Und Grün-Gelb steht für diesen Wechsel.”
Im Mittelpunkt ihrer Diskussion stehen die schwierigsten Verhandlungsthemen, die vor allem in der Steuer- und Europapolitik liegen. Sie zeichnen zudem Kompromisslinien auf. Dabei seien Steuererhöhungen genauso wenig nötig wie eine Aufweichung der Schuldenbremse. Man müsse die Einnahmen nur intelligenter als bislang einsetzen.
Für Fragen und Feedback erreichen Sie uns per Email oder Sprachnachricht: [email protected].
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By Lars Feld & Justus HaucapWarum das liberale Auge nicht rot sieht.
In der heutigen Ausgabe sprechen Lars Feld und Justus Haucap über die Chancen, welche eine Ampel-Koalition bieten würden. Einem Jamaika-Bündnis stehen sie kritischer gegenüber, da insbesondere in der Wirtschafts- und Klimapolitik mit der Union eine Transformation schwieriger zu gestalten sei.
So sagt Lars Feld, Direktor des Walter Eucken Instituts und ehemaliger Vorsitzender des Sachverständigenrats, mit Blick auf eine mögliche Regierung von SPD, FDP und Die Grünen: “Es ist nicht so, dass meine liberale Seele verkümmert.” Der Wettbewerbsökonom Justus Haucap ergänzt: “Ein Wechsel ist überfällig. Und Grün-Gelb steht für diesen Wechsel.”
Im Mittelpunkt ihrer Diskussion stehen die schwierigsten Verhandlungsthemen, die vor allem in der Steuer- und Europapolitik liegen. Sie zeichnen zudem Kompromisslinien auf. Dabei seien Steuererhöhungen genauso wenig nötig wie eine Aufweichung der Schuldenbremse. Man müsse die Einnahmen nur intelligenter als bislang einsetzen.
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