Share Ein großer Schritt für die Menschheit
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By Jana Steuer
The podcast currently has 25 episodes available.
Die ganze Geschichte der außerirdischen Jägerin auf den Spuren der verschollenen Menschheit könnt ihr in Folge 4, 10 und 17 nachhören!
Nox' Abenteuer geht weiter! Auf ihrer Suche nach der verschwundenen Menschheit hat sie bereits einige seltsame und bizarre Planeten gesehen. Doch die neuste Spur führt sie nun zu einer Welt, die man sich praktisch nicht mehr vorstellen kann: ein Planet bedeckt mit Wassereis. Doch es ist nicht einfach nur Eis. Das Eis ist mehrere hundert Grad heiß. Und trotzdem im festen Zustand.
Der Planet ist so nah an seinem Stern, dass eine Landung praktisch unmöglich ist. Was wollten die Menschen hier? Weshalb suchen sie sich einen solchen unwirtlichen Planeten aus? Und, das wichtigste: sind sie noch hier oder, wie zuvor, bereits wieder weitergezogen mit kaum mehr als einer Erinnerung, die noch in der Luft liegt.
Wie ist dieser Planet überhaupt möglich? Und wer wartet dort noch, eingefroren im heißen Eis über die Jahrhunderte hinweg?
Ad Astra!
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Selbstverständlich bleibt der Podcast aber weiterhin auch völlig kostenlos auf allen Plattformen.
Dieser Podcast wird produziert mit der Hilfe von BAKUBA - The Voice of Companies
Wir Menschen träumen davon, eines Tages eine interplanetare Spezies zu werden. Wirklich interplanetar. Das heißt, nicht nur besuchen, sondern auch verweilen. Das erste Ziel auf dem Weg dorthin heißt ganz klar: Mars. Der rote Planet wirkt schon jetzt so ein bisschen wie eine mögliche zweite Heimat.
Doch tatsächlich ist er in seinem jetzigen Zustand alles andere als lebensfreundlich. Er ist rau, ohne bedeutende Mengen flüssigen Wassers, der Staub und der Boden selbst sind toxisch und die dünne Atmosphäre schützt weder vor Kälte noch vor Strahlung. Und trotzdem, der kleine Bruder der Erde verspricht, unsere beste Chance für einen Außenposten im Sonnensystem zu werden.
Was ist nötig, um dem roten Felsen Leben einzuhauchen? Mit welchen Gefahren und Herausforderungen werden die ersten menschlichen Siedler dort zu kämpfen haben? Und wird es irgendwann tatsächlich dazu kommen, dass wir als Menschheit nicht mehr einzig und allein Erdlinge sind, sondern ein Teil von Marsianer wird? Marsianer mit einem Herzen aus rotem Fels.
Ad Astra!
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Die meisten Sterne in der Milchstraße sind so ganz und gar nicht unserer Sonne ähnlich. Kein Wunder, könnte man meinen! Wir sind ja auch etwas besonderes. Der Ort, wo Leben entstand, braucht natürlich auch einen ganz besonders passenden Stern. Oder?
Tja, tatsächlich ist unser Heimatstern ein ziemlich ungemütlicher Kollege. Sie lebt nicht sonderlich lang, strahlt recht heftig im hochenergetischen Bereich und hat dabei immer wieder unkontrollierbare Ausbrüche.
Gibt es Sterne dort draußen, die besser für Leben geeignet sind? Sicher nicht die hupfigen M-Zwerge! Diese klitzekleinen langlebigen tiefroten Rumpeltiltzchen strahlen zwar sehr niederenergetisch, aber brechen dafür andauernd und heftig aus. Da ein bewohnbarer Planet, damit es warm genug darauf ist, sehr eng an einem solchen Stern stehen muss, hat Leben dort praktisch keine Chance. Schade eigentlich. Über 70% der Sterne in der Milchstraße sind M-Zwerge.
Aber es gibt da eine Mitte, zwischen roten Zwergen und gelben Sternen wie der Sonne: orange K-Zwerge. Sie leben deutlich länger als unser Heimatstern, sind vergleichsweise ruhig und erlauben Planeten, weiter weg zu sein, sodass etwaige Ausbrüche besser überstanden werden können. Ihre Strahlung ist nicht so harsch wie die der Sonne, aber stark genug um potentielles Leben mit Energie zu versorgen. Und dazu kommt noch, dass sie ziemlich häufig sind. Viel häufiger als sonnenähnliche Sterne.
Kann es sein, dass Alienzivilisationen völlig verwundert auf die bewohnte Erde um die Sonne blicken? Dass sie sich fragen, wie wir es schaffen konnten, mit einem solch heftigen Heimtstern?
Ad Astra!
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Seit Jahrtausenden faszinieren die Kometen, die Himmelswanderer, die Menschheit – mal als Omen des Unheils, mal als göttliche Boten. Doch hinter all den Legenden steckt eine noch tiefere, tragischere Geschichte: die des Kometen, der immer wieder in die Arme seiner einen großen Liebe stürzt – der Sonne.
Es ist die Geschichte eines unaufhaltsamen, toxischen Liebeszyklus. Ein Komet, der nach Tausenden von Jahren aus der Kälte des Weltalls zurückkehrt, nur um von der Sonne langsam verbrannt und schließlich zerstört zu werden. Doch er kann ihr nicht entkommen, so wie die Menschheit den Mythen nicht entkommen konnte, die sie ihm zuschrieb.
Jetzt, wo der Komet C/2023 A3 (Tsuchinshan-ATLAS) kurz davor ist, seinen erdnächsten Punkt zu erreichen und als nächster Jahrhundertkomet, vielleicht heller als Hale-Bopp 1997, bei uns zu erstrahlen, ist diese Geschichte aktueller denn je. Auch er kam aus den Tiefen der Oortschen Wolke, Billionen von Kilometer legte er zurück, um sich jetzt zum gefährlichen Tango mit der Sonne hinreißen zu lassen. Ob er dieses Treffen überleben wird kann nur die Zeit zeigen.
Ad Astra!
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Das frühe Universum war ein eigenartiger Ort. Vieles, was damals möglich war, ist heute undenkbar. Und dort lauerten auch wahre Monster. Riesen, mit einem dunklen Herzen: die Quasi-Sterne.
Es waren die größten Sterne, die jemals existierten. Unglaubliche 10 Millionen Sonnenmassen und 800.000 Sonnenradien. Giganten, die das gesamte Sonnensystem mitsamt der Planeten verschlucken würden, wären sie an der Stelle unseres Heimatsterns. Doch hinter ihrem blendenden Licht verbarg sich ein dunkles Geheimnis – tief in ihrem Inneren wuchs etwas Bedrohliches heran.
Im Herzen jedes Quasi-Sterns lauerten schwarze Löcher. Diese parasitären Kreaturen ernährten sich von der Energie ihres Wirts, fraßen sich langsam aber unaufhaltsam durch die Materie des Sterns, bis sie ihn schließlich vollständig verschlangen. Quasi-Sterne waren nicht nur flüchtige Erscheinungen des frühen Universums, sie waren auch der Ursprung der supermassereichen Schwarzen Löcher, die heute die Zentren vieler Galaxien dominieren.
Wir reisen zurück zur Zeit der Monster und enthüllen die dunkle Beziehung zwischen den kolossalen Sternen und den schwarzen Löchern, die sie gebaren – und wie diese Parasiten letztlich das Schicksal des gesamten Universums, und auch von uns, beeinflussten.
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2017 ging eine der größten Missionen der Menschheit zu Ende: Cassini.
Die Sonde, die uns den Saturn näher brachte als jemals zuvor, die den Lander Huygens auf dem Saturnmond Titan ablud, die in den Dampfwolken des Saturnmondes Enceladus die Spuren von potenziellem außerirdischen Leben fand und uns die Geheimnisse der Saturnringe verriet, bereitete sich auf ihre allerletzte Reise vor.
Sie tauchte 22 Mal zwischen Saturn und seinem innersten Ring hindurch - ein Manöver, was noch nie zuvor versucht wurde. Cassini hielt Stand. Weder die Strahlung noch die Gravitation konnte sie aufhalten. Sie zeigte uns die Welt des beringten Gasriesen auf unglaubliche Art und Weise. Und dann, um das mögliche Leben auf Enceladus und den anderen Monden zu schützen, stürzte sie sich in die Atmosphäre des Saturns. Sie hielt dabei so lange sie konnte die Antenne Richtung Erde aufrecht und erzählte uns von ihren letzten Momenten. Bis sie nicht mehr konnte und sich schließlich auflöste. Sie wurde ein Teil des Saturns und eine Legende der Raumfahrt.
Cassini zeigte uns das äußere Sonnensystem, sie führte uns auf die Spuren von außerirdischen Leben, direkt vor unserer Haustür und fotografierte für uns die vernarbten Gesichter der Saturnmonde: Tethys, Dione, Iaptes und viele mehr.
20 Jahre war sie im All. 20 Jahre im Dienste der Menschheit und der Wissenschaft. Ein Vermächtnis, das sich sehen lässt.
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Wir sind es so gewohnt, das Universum visuell zu erleben. Die Bilder von JWST, Hubble und Co. sind ja auch atemberaubend! Die Farben, Formen, feinen Strukturen und Tiefe zeigt uns unser Zuhause auf unfassbar schöne Art und Weise.
Aber wir haben ja bekanntlich fünf Sinne. Zugegeben, den Kosmos zu fühlen, riechen oder schmecken wird schwierig. Aber was ist mit dem Hören? Man könnte meinen, das sei von Vornherein unmöglich, zum Hören brauchen wir ein Überträgermedium, was ja im Vakuum bekanntermaßen fehlt.
Das ist vielleicht zu kurz gedacht. Sichtbares kann auch auf andere Weise hörbar gemacht werden. Position, Helligkeit, Farbe, ... das kann alles in Klänge verwandelt werden. Und auf einmal explodiert der Kosmos vor Harmonien, ganzen Symphonien die seine Nebel, Sterne und Galaxien schreiben.
Wie wäre es wohl, ein Wesen zu sein, was das Universum nicht visuell, sondern auditiv wahrnimmt?
Die kosmischen Lieder aus der Folge sind Teil der NASA Sonifications.
Einen kleinen Fehler gibt es in der Folge. 0 Kelvin sind natürlich - 273,15 °C und nicht - 173,15°C.
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Nox ist immer noch auf der Suche nach der Menschheit! Wer ihre bisherige Geschichte auf der Wasserwelt oder vorher auf der Erde hören möchte, der schaut mal bei Folge 10 bzw. 4 vorbei!
Diesmal führt die Spur in ein System mit einem gewaltigen Gasplaneten, wo seltene und wertvolle Elemente in Massen vorhanden sind. Hier könnte die Menschheit tatsächlich einen Außenposten aufgebaut haben, um ihren Bedarf an Rohstoffen für den Antrieb von Raumfahrzeugen und für die Versorgung einer heimatlosen Spezies im All zu decken.
Und tatsächlich - zwischen den Wolken von Cronos stößt Nox auf Ruinen, die eine unvollständige Geschichte erzählen. Eine Geschichte davon, wie die Menschheit vor langer Zeit hier her kam und zumindest einige hier lebten. Nach was sie suchten und was sie fanden. Und Nox stößt auf einen ersten Hinweis, der erklären könnte, weshalb die Menschen ihren so lebensfreundlichen Heimatplaneten vollständig hinter sich ließen. Ein Hinweis, der ihr das Blut in den Adern gefrieren lässt.
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Disclaimer: Bei der Aufnahme dieser Folge gab es leider Tonprobleme, die ich erst später feststellen konnte. Unglücklicherweise war es zeitlich nicht möglich, die Folge komplett neu aufzunehmen. Durch die tatkräftige Unterstützung von Bakuba war es möglich, zu retten, was zu retten ist. Leider ist der Ton immer noch nicht perfekt, das tut mir sehr Leid! Ich hoffe, es ist trotzdem in Ordnung für euch.
Habt ihr euch schonmal Gedanken darüber gemacht, wo das Wasser herkommt? Aus dem Wasserhahn? Aus einer Bergquelle? Von oben aus den Wolken?
Tatsächlich ist das irdische Wasser womöglich uralt - älter als die Erde und sogar die Sonne. Es war natürlich nicht schon immer hier. Zu Beginn der Geschichte unserer Planeten war es viel zu heiß. Er muss trocken entstanden sein. Es ist schon erstaunlich, weshalb wir hier auf der Erde ein Paradies mit Flüssen, Ozeanen und Seen genießen, während unsere Nachbarn Venus und Mars praktisch staubtrocken sind. Nur durch die Anwesenheit von flüssigem Wasser konnte es hier zu Leben kommen. Wie kam das wertvolle Wasser zu uns? Wie kommt es zu anderen Planetensystemen? Versorgt es auch erdähnliche Exoplaneten, sodass dort vielleicht Alien-Lebensformen entstehen könnten?
Am besten, ihr lasst euch die Geschichte von den Helden selbst erzählen: den Wassermolekülen. Ihre Reise ist bemerkenswert und vielleicht die entscheidende, wenn es um Leben hier auf unserem Planeten geht.
Ad Astra!
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Es ist fast 1000 Jahre her, als die Supernova hochging, die das erzeugte, was wir heute als Krebsnebel kennen. Keiner von uns durfte dieses Schauspiel miterleben, was mit bloßem Auge tagelang von der Erde aus sichtbar war. Doch es gab diejenigen, die nicht nur dabei waren, sondern ihre Erlebnisse auch aufschrieben. Chinesische Hofastronomen der Song-Dynastie, zum Beispiel.
Wie wäre es wohl, wenn wir einen von ihnen treffen könnten? Irgendwo, zwischen Raum und Zeit, im Limbo des Kosmos, an einem ruhigen, sicheren und fantastischen Ort? Und wenn wir schon jemanden schicken, dann doch gleich die Frau, die die Sternleichen kennt wie niemand sonst. Die Frau, die praktisch ihre Priesterin wurde, im Schatten des Sternentods und der Verkanntheit ihres Genies wandelnd. Eine Wissenschaftlerin, die heute noch unter uns ist und durch ihre Arbeit eine Verbindung in die Vergangenheit aufbauen konnte. Ein Band, was uns mit dem China des 11. Jahrhundert vernetzt und zeigt, dass die Zeitspannen des Kosmos ganz andere sind, als die eines menschlichen Lebens.
Ad Astra!
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