Endlich! Nach dem 2. Staatsexamen startet das PJ. Endlich praktisch arbeiten. Doch es gibt auch einige Hürden. Hierüber spricht Florentine mit Saskia, die gerade ihr PJ absolviert.
Ein Artikel in Social Media übers PJ hatte für Aufsehen gesorgt und es gab hitzige Diskussionen über die Vergütung und den Einsatz auf Corona-Stationen im PJ. Die beiden unterhalten sich über die Reaktionen im Netz und was sie bei ihnen auslösen (01:50). Florentine und Saskia erklären, wie das PJ aufgebaut ist (05:30) und Saskia erzählt welche Erwartungen und Ängsten sie vorher hatte (07:30). Saskia berichtet vor allem, wie der Alltag im PJ wirklich aussieht und welche Aufgaben sie dabei übernimmt (10:15). Sie erzählt von physischen und psychischen Stressfaktoren und wie sie mit der Verantwortung und Konfrontation mit schweren Schicksalen umgeht. Die beiden sprechen auch darüber, ob PJ-ler:innen billige Arbeitskräfte sind (14:18) und wie die Vergütung im PJ geregelt ist. Darüber hinaus möchte Florentine von Saskia wissen, ob die Corona-Pandemie das PJ beeinflusst (18:40). Und wie ist es mit Fehl- und Urlaubstagen? Wie ist das geregelt und warum gibt es damit im Alltag Probleme (20:00)? Zum Schluss zieht Saskia noch ein Fazit und erzählt, warum sie gerade im PJ sehr happy ist (25:50) und gibt angehenden PJ-ler:innen Tipps an die Hand, mit denen das PJ gelingen kann (26:50).
Hier die Links zu den angesprochenen Artikeln:
1,79 Euro Stundenlohn auf der Corona-Station: Medizinstudent berichtet von seinem Praktischen Jahr (www.watson.de)
"Am Ende des Tages wollen alle gute Ärzte haben": Warum das Praktische Jahr besser werden muss und davon alle profitieren würden (www.watson.de)
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