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Fallen, aber nicht stürzen
Manchmal sitze ich als Papa da und denke über die Zukunft meiner Kinder nach. Ich wünsche Ihnen das Beste. Ich wünsche Ihnen ein erfülltes Leben und gebe gleichzeitig alles dafür, dass sie eines Tages auf eigenen Füßen stehen können. Nicht unsicher, wackelig und schwankend, sondern fest und unumstößlich. Denn ich weiß, wie hart der Wind wehen wird und wie schwankend der Boden sein kann.
Dabei spiele ich als irdischer Vater im Rahmen meiner Möglichkeiten zwar eine wichtige Rolle… Die weitaus wichtigere Rolle spielt Gott, denn seine Möglichkeiten kennen keinen Rahmen. König David wusste das. Vor ca. 3000 Jahren hat er im Psalm 37 folgende Sätze geschrieben: „Von dem Herrn kommt es, wenn eines Mannes Schritte fest werden, und er hat Gefallen an seinem Weg. Fällt er, so stürzt er doch nicht; denn der Herr hält ihn fest an der Hand.“ (LUT)
Wenn ich meine Identität fest in Gott gegründet habe, dann werde ich standfest in dieser Welt. Dann weiß ich genau, woher ich komme und wohin ich gehe. Wenn mein Denken über mich selbst und mein Handeln an anderen seinen Ursprung in Gott haben, dann wirft mich so leicht nichts um. Sollte ich doch einmal ins Wanken geraten, hält er mich an seiner Hand, wie ein Vater sein Kind. Er greift beherzt zu. Bevor ich am Boden liege, hat er mich schon wieder auf meine Füße gestellt. Sein Eingreifen in mein Leben bewahrt mich vor üblen Blessuren.
Deswegen möchte ich meinen Kindern außer klugen Ratschlägen vor allem eines weitergeben: Meinen Glauben an Gott. Ich hoffe und bete, dass sie Gott suchen und er sich von ihnen finden lässt. Nur mit ihm sind sie gewappnet für das Leben.
Tobias Schier
Autor: Tobias Schier
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Fallen, aber nicht stürzen
Manchmal sitze ich als Papa da und denke über die Zukunft meiner Kinder nach. Ich wünsche Ihnen das Beste. Ich wünsche Ihnen ein erfülltes Leben und gebe gleichzeitig alles dafür, dass sie eines Tages auf eigenen Füßen stehen können. Nicht unsicher, wackelig und schwankend, sondern fest und unumstößlich. Denn ich weiß, wie hart der Wind wehen wird und wie schwankend der Boden sein kann.
Dabei spiele ich als irdischer Vater im Rahmen meiner Möglichkeiten zwar eine wichtige Rolle… Die weitaus wichtigere Rolle spielt Gott, denn seine Möglichkeiten kennen keinen Rahmen. König David wusste das. Vor ca. 3000 Jahren hat er im Psalm 37 folgende Sätze geschrieben: „Von dem Herrn kommt es, wenn eines Mannes Schritte fest werden, und er hat Gefallen an seinem Weg. Fällt er, so stürzt er doch nicht; denn der Herr hält ihn fest an der Hand.“ (LUT)
Wenn ich meine Identität fest in Gott gegründet habe, dann werde ich standfest in dieser Welt. Dann weiß ich genau, woher ich komme und wohin ich gehe. Wenn mein Denken über mich selbst und mein Handeln an anderen seinen Ursprung in Gott haben, dann wirft mich so leicht nichts um. Sollte ich doch einmal ins Wanken geraten, hält er mich an seiner Hand, wie ein Vater sein Kind. Er greift beherzt zu. Bevor ich am Boden liege, hat er mich schon wieder auf meine Füße gestellt. Sein Eingreifen in mein Leben bewahrt mich vor üblen Blessuren.
Deswegen möchte ich meinen Kindern außer klugen Ratschlägen vor allem eines weitergeben: Meinen Glauben an Gott. Ich hoffe und bete, dass sie Gott suchen und er sich von ihnen finden lässt. Nur mit ihm sind sie gewappnet für das Leben.
Tobias Schier
Autor: Tobias Schier
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