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Ängste, innere Leere, Schuld: Betroffene entwickeln Symptome, als hätten sie selbst das Leid der Eltern erlebt und haben Alpträume. Im Podcast zeigt Dr. Andrea Möllering vom Ev. Klinikum Bethel, wie generational Trauma vererbt wird und wie Familien therapiert werden.
Inhalt dieser Folge:
- Wie sich ein Familientrauma definieren lässt (01:02)
- Was sich hinter dem Begriff der Transgenerationalität verbirgt (02:05)
- Inwiefern Trauer trotz einem Trauma verarbeitet werden kann (06:20)
- Warum Verschweigen eines Familientraumas oft Vermeidungsverhalten steckt (08:44)
- Wie sich Menschen nach Traumata verhalten (11:10)
- Wie Familientraumata auf Kinder und nachfolgende Generationen wirken können (17:00)
- Warum Menschen Familientraumata unterschiedlich bewältigen (24:17)
- Wie Fallbeispiele für versteckte Familientraumata aussehen können (28:53)
- Welche Therapiemöglichkeiten es für Betroffene gibt (41:42)
- Warum es nie zu spät ist, ein Familientrauma aufzuarbeiten für sich (44:25)
Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, empfehlen Sie uns auf Ihrer liebsten Podcast-Plattform weiter: https://1.ard.de/innenwelt-podcast
Podcast-Tipp: In „Fragen an den Autor“ geht die Neurobiologin Dr. Nicole Strüber der Frage nach, wie unser soziales Miteinander in unserem Gehirn verankert ist. Hier geht es zur Folge vom 13.04.
Sie haben Fragen oder Anregungen? Schreiben Sie an [email protected].
Ängste, innere Leere, Schuld: Betroffene entwickeln Symptome, als hätten sie selbst das Leid der Eltern erlebt und haben Alpträume. Im Podcast zeigt Dr. Andrea Möllering vom Ev. Klinikum Bethel, wie generational Trauma vererbt wird und wie Familien therapiert werden.
Inhalt dieser Folge:
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- Was sich hinter dem Begriff der Transgenerationalität verbirgt (02:05)
- Inwiefern Trauer trotz einem Trauma verarbeitet werden kann (06:20)
- Warum Verschweigen eines Familientraumas oft Vermeidungsverhalten steckt (08:44)
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