Der Friedensnobelpreis geht dieses Jahr an einen belarussischen Menschenrechtler sowie eine russische und ukrainische Menschenrechtsorganisation. Das teilte das norwegische Nobelkomitee mit und beleuchtet damit die umfassenden Verletzungen der Menschenrechte auf dem Gebiet der früheren Sowjetunion. Weitere Themen: Arbeitslosigkeit auf neuem Tiefststand - Wirtschaft und Landwirtschaft starten gemeinsame Kampagne - Paul Rechsteiner tritt als Ständerat zurück - Berlin schaut nach Niedersachsen - Nizza-Terrorprozess: Überlebende hoffen auf Antworten - «Tagesgespräch spezial»: Zweite Flucht dank Yehudi Menuhin