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Das Weingut Friedrich Becker in Schweigen, direkt an der deutsch-französischen Grenze, verbindet Tradition mit Innovation. Seit sieben Generationen wird hier Weinbau betrieben. Heute führt sein Sohn das Erbe fort, mit einer klaren Philosophie: kompromisslose Qualität, geprägt von Handarbeit, tief verwurzelten Reben und der einzigartigen Terroir-Situation zwischen zwei Ländern. Besonders die Spätburgunder und Chardonnays des Weinguts haben sich international einen Namen gemacht, von Deutschland bis Japan.
Der Klimawandel verändert auch den Weinbau in der Pfalz, doch für das Weingut bietet er eher Vorteile. „Früher wurde nicht jeder Jahrgang reif, heute müssen wir eher steuern, dass die Trauben nicht zu schnell reifen“, sagt Fritz Becker. Während viele Betriebe auf Automatisierung setzen, bleibt bei den Beckers Handarbeit oberstes Gebot – jede Traube wird von Hand geprüft, um höchste Qualität zu garantieren. Diese Hingabe an das Handwerk wird international geschätzt, vor allem in Märkten wie Japan, wo die Wertschätzung für Präzision und Perfektion besonders ausgeprägt ist.
Weinbau ist für Fritz Becker ein Generationenprojekt. Die Reben, die sein Vater gepflanzt hat, entfalten erst heute ihr volles Potenzial, und was er selbst anlegt, wird erst die nächste Generation ernten. „Das, was wir tun, soll Bestand haben“, sagt er. Wer die Weine des Weinguts kennenlernen will, dem empfiehlt er den Basis-Spätburgunder – eine Art Visitenkarte des Hauses. Im Gespräch mit Fritz Becker wurde deutlich, dass Wein hier mehr ist als ein Produkt – er ist eine Haltung, ein Bekenntnis zu Handwerk, Geduld und der stetigen Suche nach Perfektion.
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Das Weingut Friedrich Becker in Schweigen, direkt an der deutsch-französischen Grenze, verbindet Tradition mit Innovation. Seit sieben Generationen wird hier Weinbau betrieben. Heute führt sein Sohn das Erbe fort, mit einer klaren Philosophie: kompromisslose Qualität, geprägt von Handarbeit, tief verwurzelten Reben und der einzigartigen Terroir-Situation zwischen zwei Ländern. Besonders die Spätburgunder und Chardonnays des Weinguts haben sich international einen Namen gemacht, von Deutschland bis Japan.
Der Klimawandel verändert auch den Weinbau in der Pfalz, doch für das Weingut bietet er eher Vorteile. „Früher wurde nicht jeder Jahrgang reif, heute müssen wir eher steuern, dass die Trauben nicht zu schnell reifen“, sagt Fritz Becker. Während viele Betriebe auf Automatisierung setzen, bleibt bei den Beckers Handarbeit oberstes Gebot – jede Traube wird von Hand geprüft, um höchste Qualität zu garantieren. Diese Hingabe an das Handwerk wird international geschätzt, vor allem in Märkten wie Japan, wo die Wertschätzung für Präzision und Perfektion besonders ausgeprägt ist.
Weinbau ist für Fritz Becker ein Generationenprojekt. Die Reben, die sein Vater gepflanzt hat, entfalten erst heute ihr volles Potenzial, und was er selbst anlegt, wird erst die nächste Generation ernten. „Das, was wir tun, soll Bestand haben“, sagt er. Wer die Weine des Weinguts kennenlernen will, dem empfiehlt er den Basis-Spätburgunder – eine Art Visitenkarte des Hauses. Im Gespräch mit Fritz Becker wurde deutlich, dass Wein hier mehr ist als ein Produkt – er ist eine Haltung, ein Bekenntnis zu Handwerk, Geduld und der stetigen Suche nach Perfektion.
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