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Die Hektik des Alltags lässt oft kaum Raum für bewusste Wahrnehmung. Doch gerade in den kleinen, scheinbar unscheinbaren Momenten des Lebens liegt eine Kraft, die Orientierung und Trost spenden kann. Gabriele von Arnim beschreibt, wie das bewusste Wahrnehmen – sei es das Spiel der Wolken oder das Entdecken einer Blume im Pflaster – uns erdet und mit der Welt verbindet. Schönheit ist dabei nicht immer gefällig, sondern oft widersprüchlich, provozierend oder überwältigend. Doch gerade in dieser Vielfalt liegt ihr Trost.
Von Arnim verbindet diese persönliche Perspektive mit einem größeren gesellschaftlichen Anliegen. Sie plädiert für eine „Demokratisierung des Alltags“, die durch kleine, verantwortungsvolle Handlungen und den respektvollen Dialog mit anderen gelebt werden kann. Zuhören, Fragen stellen und der Respekt vor der Meinung anderer seien essenziell, um gesellschaftliche Spaltungen zu überwinden und die Demokratie als Prozess lebendig zu halten. Gerade die Bereitschaft, sich außerhalb der eigenen Komfortzone zu bewegen, ist für sie ein Schlüssel zu einer resilienten Gesellschaft.
Zuversicht ist für von Arnim eine aktive Haltung, die Handeln und Gestalten voraussetzt. Sie unterscheidet sie bewusst von passivem Hoffen, das oft in Resignation endet. Die bewusste Suche nach Schönheit und die Kraft, die aus kleinen Momenten der Wahrnehmung entsteht, sieht sie als einen Weg, Mut und Handlungsspielraum zurückzugewinnen. So könne man nicht nur den Herausforderungen der Zeit begegnen, sondern auch die Grundlagen für eine lebenswerte Zukunft bewahren.
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Fotoquelle: Ralf Hiemisch
Die Hektik des Alltags lässt oft kaum Raum für bewusste Wahrnehmung. Doch gerade in den kleinen, scheinbar unscheinbaren Momenten des Lebens liegt eine Kraft, die Orientierung und Trost spenden kann. Gabriele von Arnim beschreibt, wie das bewusste Wahrnehmen – sei es das Spiel der Wolken oder das Entdecken einer Blume im Pflaster – uns erdet und mit der Welt verbindet. Schönheit ist dabei nicht immer gefällig, sondern oft widersprüchlich, provozierend oder überwältigend. Doch gerade in dieser Vielfalt liegt ihr Trost.
Von Arnim verbindet diese persönliche Perspektive mit einem größeren gesellschaftlichen Anliegen. Sie plädiert für eine „Demokratisierung des Alltags“, die durch kleine, verantwortungsvolle Handlungen und den respektvollen Dialog mit anderen gelebt werden kann. Zuhören, Fragen stellen und der Respekt vor der Meinung anderer seien essenziell, um gesellschaftliche Spaltungen zu überwinden und die Demokratie als Prozess lebendig zu halten. Gerade die Bereitschaft, sich außerhalb der eigenen Komfortzone zu bewegen, ist für sie ein Schlüssel zu einer resilienten Gesellschaft.
Zuversicht ist für von Arnim eine aktive Haltung, die Handeln und Gestalten voraussetzt. Sie unterscheidet sie bewusst von passivem Hoffen, das oft in Resignation endet. Die bewusste Suche nach Schönheit und die Kraft, die aus kleinen Momenten der Wahrnehmung entsteht, sieht sie als einen Weg, Mut und Handlungsspielraum zurückzugewinnen. So könne man nicht nur den Herausforderungen der Zeit begegnen, sondern auch die Grundlagen für eine lebenswerte Zukunft bewahren.
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