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By Franziska Trautmann & Katinka Magnussen
The podcast currently has 200 episodes available.
THE END. Nach knapp 4 ½ Jahren Katinka & Zisa bei, mit, in, durch „Gefühls Echt“ kommt hier und heute die letzte von 200 Folgen. Wir sitzen sowas von am Gefühlsbuffet und futtern uns nochmal durch alle Emotionen, die wir in der Zeit an unseren Küchentisch eingeladen, vorgestellt, besprochen und erlebt haben. Unsere gemeinsame Freundin Filiz stellt uns Fragen, deren Antworten uns manchmal selbst überrascht haben. Zwischen Lachen und Weinen ist Folgendes glasklar: Wir danken Euch für Euer Interesse an uns, an den Themen, die uns unter den Nägeln gebrannt haben. Eure Treue und Eure Wertschätzung sind die Währungen auf unserem Herzenskonto. Unsere eigenen Reisen sind mit „Gefühls Echt“ in verschiedene Richtungen gegangen. Katinka geht weiter nach innen, holt nach, wofür noch keine Zeit war. Zisa geht weiter mit ihrem eigenen Podcast, der im Herbst erscheinen wird. Alles Neue erfahrt Ihr auf unseren eigenen Insta Kanälen. DANKE ist das kürzeste Gebet, das man sprechen kann. Für uns fühlt es sich lang, sehr saftig und super lecker an.
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Verluste zu erfahren, gehört zum Leben. Verluste zu erleben, fühlt sich nochmal anders an: Unangenehm, manchmal beinahe unerträglich. Wenn Großeltern und später die Eltern sterben, akzeptieren wir den Lauf der Zeit. Ganz anders ist es Anna Thayenthal widerfahren, sie musste schon gen Ende der Schwangeschaft ihres 1. Kindes erleben, was es heißt, sich von ihrem Baby zu verabschieden. „Mich hat damals leider niemand unterstützt". Anna sah es als ihre einzige Chance, den Weg zu sich selbst, zu ihren Gefühlen, zu ihrem Körper zu gehen. Denn sie war total sauer auf alles.
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“Es funktioniert immer, wenn wir anfangen, uns zu bewegen“. Nur wie finde ich den Anfang? Linea Weßel kennt alle Tricks. Mit „Aufwind“ (@aufwind_personaltraing) hat sie ein ganz eigenes Konzept entwickelt, das sie erst selbst aus der Mami-Krise nach 2 kleinen Kindern geholt hat. Ihre große Liebe zum Sport und ihr Sportstudium waren dennoch nicht genug Vorbereitung für das ausgeglichene Mami-Sein. Schritt für Schritt hat sie sich ihren Körper zurückerobert, Ernährung mit dazu genommen. „Mach dich selbst zur Priorität“ ist schnell gesagt,- und es braucht so viel Achtsamkeit und Selbstliebe, um den Satz Realität werden zu lassen! Das Ergebnis ist, dass nicht nur wir selber, sondern auch unsere Kinder & der Partner etc so viel davon haben, wenn wir zurück in unsere Kraft kommen. Selbstliebe und Selbstverantwortung sind übrigens enge Schwestern. Das Ziel ist doch allen klar: „Wenn Sport vom to do zum TADA wird, dann atmen wir wieder, nehmen Haltung ein, wollen uns gut ernähren und mitten im Leben sein.
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“Die Lust ist ein scheues Reh“. Ist ja bei all der Sexualisierung in unserer Zeit kaum zu glauben. Die Sexologin Katrin Hinrichs redet Klartext, so kennen wir sie schon. Da lohnt es sich, mal tiefer einzutauchen. Glaubenssätze werden auch in diesem Bereich gebildet, sogar vererbt und manifestieren sich zu interessanten Mustern. Aber was ist denn heute los? Wie viel Unsicherheit gibt es durch die Generationen, wenn wir die Schlafzimmertüren aufmachen. „Dabei verändert sich alles ständig, die Sexualität soll aber so bleiben wie immer?“ Noch immer ist das Thema mit so viel Scham besetzt. Bei allen. Fangen wir doch beim Berühren an. Es klingt so klein und ist doch unendlich nährend. Wir bekommen kaum genug davon. „Was spüre ich denn gerade“,- sich mal Zeit nehmen, sich zu fühlen, den anderen zu fühlen, ohne Strategie. Die größte Übung davor und dabei ist: Geräte aus und noch besser: Kopf aus, denn der Kopf ist das größte Sexualorgan. Zum Nachlesen dann auch im Herbst in Katrins Buch: Age of Sex. So.
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The Age of Sex (Katrin Hinrichs)
“Es war ein unheimlich starkes Gefühl, dass ich wahnsinnig gerne die Mutter von diesem Kind wäre!“ In einem Traum sieht Anna Schmutte ihr Kind und folgt ihrem tiefen Gefühl. Sie ist Ende 30, als sie weiß, dass sie doch Mutter sein möchte. Bis dahin war ihr ganz klar, dass Muttersein nichts für sie ist. In dieser Folge tauchen wir mit Anna in ein großes Thema ein, dass noch immer so besetzt ist von den alten „Gesetzen“, dass jede Frau natürlich ein Kind haben möchte. Anna erzählt von ihrer Mutterbeziehung, erklärt den Begriff „Matrophobie“ - Haupstache nicht so zu werden, wie die eigene Mutter. Anna`s eigener Prozess in der Körperarbeit führt sie immer weiter zu ihrem Kern. Mit 15 Jahren zieht sie von zu Hause aus, stellt sich mutig ihren tiefen Wünschen „wie will ICH leben?“ und „wovor habe ich solche Angst?“. Heute ist ihr Sohn 5 Jahre alt und sie ist mit Leib&Seele Mutter in einer glücklichen Partnerschaft. Dazu hat Anna in Berlin eine Praxis aufgebaut, die Frauen dort abholt, wo ein Kinderwunsch vielleicht ganz unten liegt (@annaschmutte.com).
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Meditation: https://insig.ht/t5tg7R2ANKb
Was ist wirklich darunter? Auch wenn alles erfolgreich und kraftvoll scheint? Familie und Karriere - läuft! „Ich wollte mir das alles nie anschauen“. Xenia Meuser hat sich der Büchse der Pandora dennoch gestellt. Langsam ging sie vor, „denn die Themen brauchen ihre Zeit“! Sie steht als jüngste Tochter quasi im Dienst der Mutter. Studiert, macht Karriere in verschiedenen Unternehmen, gründet eine Familie. Ihre Analytik ist stark, ihr Glaube auch. „Gott war in meiner Kindheit total wichtig, weil meine Eltern nicht wirklich präsent waren“. Und sie kommt an ihr Gefühl. Wie passt denn das zusammen? Sehr analytische Fähigkeiten schließen ein feines und zuverlässiges Gefühl eben nicht aus. Als Selbständige geht das vielleicht sogar einfacher. Also gründet sie ihre eigene Firma.
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Die Stoiker, Meister Eckhart, Franz Kafka - er kennt sie alle, von der Bibel ganz zu schweigen. Dr. Jörg Bernardy ist Sinnsucher, verbindet verschiedene Aspekte alten Wissens, denkt und fühlt es so lange durch, bis eine Anleitung zu einem guten Leben im wilden Heute herauskommt. So geschehen in seinem neuen Buch mit dem Titel: „Die Kraft der Einfachheit in einer turbulenten Welt“. Und wer denkt, ein Philosoph wie Jörg muss all dies nur durchdenken und anschliessend klug zu Papier bringen, liegt falsch. Sein Buch hat sehr viel Autobiografisches erlebt. „Vielleicht gibt es für alles eine Zeit im Leben“- der Satz hat Jörg durch die Zeit des Loslassens seiner Marathonjahre geholfen. Und auch Jörg war eng liiert mit einem Glaubenssatz, den er erst vor kurzem verabschieden konnte, auch körperlich. Der Weg zur Einfachheit führt, davon ist Jörg überzeugt, über die eigene innere Fülle. Den Weg dahin könnt ihr hier hören und anschließend Seite für Seite in Euch erschließen und erleben.
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Die Kraft der Einfachheit in turbulenten Zeiten
“Was für ein Wunder bist du? Wie kann ich dich fördern?“ Die Frage wäre doch ein echtes Highlight in der Schulzeit gewesen und die allerwenigsten von uns haben diese Frage so je gehört. Hier kommt Adrienne Schmid ins Spiel. Sie hat mit ihrem Team den „Potentialbooster“ für junge Menschen zwischen 20 und 27 Jahren entwickelt. Die jungen Erwachsenen haben heute ganz andere Herausforderungen als vor 20 Jahren. Viele sind hoch funktional und spielen eine professionelle Rolle. Corona hat sie in ihren Teenagerjahren geprägt, psychische Probleme sind präsent. Die Polykrise in der Welt verunsichert stetig weiter. Und was ist drunter??? Adrienne und ihr Team bergen in einem 6 monatigen Programm aus 3 Präsenzwochenenden und diversen online Sessions die echten Schätze und Potentiale dieser jungen Menschen. „Es braucht einen safe space, in dem unsere Teilnehmer wachsen können, in dem Gefühle Platz haben“.
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“Sex, that connects“ heißt das Buch von Jana Welch, das sie uns heute vorstellt. Als Sexologin hat Jana ein intrinsisches Interesse daran, ihren Klienten oder Lesern den Spass und die Leichtigkeit am Sex wieder in die Paarbeziehung zurückzuholen. Wo haben Paare, die schon länger ein starkes Team sind, sich körperlich verloren? Und - viel entscheidender: Wie können sie wieder eine lebendige Sexualität jenseits von Alltag, Job und Kindern kreieren? Jana stellt in ihrem Buch verschiedenste Möglichkeiten vor, die alle mit Spaß, etwas Mut und vor allem einer guten Kommunikation zu tun haben. Der Untertitel ist somit verführerisch: „Das erotische Playbook für Paare mit 30 Abenteuern“.
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Natürlich bewegen wir uns in Klischees und natürlich trifft es in viel zu vielen Fällen doch noch zu:“ Ich muss perfekt sein, ich muss alles zu 120% machen.“ Denn diese Urangst, nicht mehr dazuzugehören, ist bei Frauen nach wie vor ausgeprägter und zieht sich länger hin, sagt Dr. Annette Oschmann. Als Anwältin und Mediatorin weiß sie, wovon sie spricht. „Wo ist die Emanzipation?" Annette will den Dingen auf den Grund gehen. Daraus entstehen 2 Bücher: „Du darfst gehen“ - ist ein so klarer wie wertschätzender Ratgeber, der wieder mehr Licht auf die Rechte ( auch im Sinne von Daseinsrechten) der Frauen bringt. Doch nicht genug, Annette stellte natürlich im Laufe ihrer Coachings und Recherchen fest, dass die inneren Blockaden bereits in der Kindheit ihren sicheren Platz eingenommen hatten. Daraus entsteht ihr nächstes Buch „Mädchen stärken“. Das liest sich auch als Erwachsene ziemlich flüssig, spült es einen zwischendurch immer wieder in die eigene Vergangenheit der meist klassischen Rollenbilder der Mädchen und Frauen hoch. Weder Mädchen noch Frauen dürfen wütend sein. Am liebsten brav… Und wo stehen die Mädchen heute? Der Perfektionswunsch ist beinahe ungebremst, z.T sogar ausgeprägter als früher. Diese Folge ist ein erneuter Aufruf an uns Frauen, uns zu fühlen, zu positionieren, uns zu stärken und vor allem: nicht für unsere Entscheidungen zu rechtfertigen. „Nein ist übrigens ein ganzer Satz!“
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