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Gestylte Nägel: Vom Luxussymbol zur Mainstream-Mode


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In Europa und den USA nimmt seit 2000 die Zahl der Nagelstudios zu, in denen vor allem Immigrant:innen aus Asien arbeiten. Künstliche, bunte Fingerspitzen werden im Alltag immer sichtbarer und salonfähiger. (BR 2025)

Credits
Autor/in dieser Folge: Susanne Brandl
Regie: Christiane Klenz
Es sprachenHeiko Ruprecht, Julia Fischer, Rahel Comtesse 
Technik: Wolfgang Lösch
Redaktion: Susanne Poelchau

Im Interview:

-       Suzanne Shapiro, Modehistorikerin, Susanne Becker, Soziologin, Atmo & Töne Nagelstudio



Und noch eine besondere Empfehlung der Redaktion:

Hör-Tipps:

Nailart und Feminismus: Sind lange Fingernägel mehr als nur Popkultur? | Zündfunk | Bayern 2 | Radio | BR.de

 

Alles daran ist schön: Irritiert vom Gelnägel-Hype? - Kulturleben | BR Podcast

 

Literatur:

-      Suzanne Shapiro: “Nails. The Story of Modern Manicure”

-      Jovana Reisinger: “Pleasure”

Linktipps:

https://www.susannebecker.org/fingernail-talk


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Das vollständige Manuskript gibt es HIER.

Lesen Sie einen Ausschnitt aus dem Manuskript:

SPRECHER:

Wer lange bunte Nägel trägt, fällt auf. Die einen feiern sie, die anderen finden sie abstoßend,


O-TON 1 BECKER:

„billig und vulgär. Wenn die so sehr lang sind, die Nägel, dann wird auch gesagt, das ist fast animalisch, also da steckt schon auch ne Abwertung drin.“

 

MUSIK 3 (Kayleigh Huelin: Leaves Underfoot)

 

SPRECHER:

So die Soziologin Susanne Becker. Sie lehrt an der Internationalen Hochschule München zu sozialen Ungleichheiten und beobachtet: Es gibt kaum Forschungsliteratur zur Geschichte und Soziologie von gestylten Nägeln. Ihre Vermutung: Maniküre gilt als nicht forschungswürdig.

Dabei sind gestylte Nägel eine jahrtausendealte Form von Schönheit. In vielen Kulturen der Welt waren sie so etwas wie ein gesellschaftlicher Code. Bemalte oder lange Nägel trug nur, wer es sich leisten konnte, nicht hart arbeiten zu müssen. Da hätten lange Fingernägel nur gestört, so die US-amerikanische Modehistorikerin Suzanne Shapiro (sprich: Süsänn Schapiro, englische Aussprache)

 

O-TON 2 SHAPIRO:

OV weiblich

„Über den längsten Teil der Geschichte waren verzierte Nägel mit Status verknüpft. Es gab viele Kulturen, die ihre Nägel dekorativ gestalteten und sie mit Bedeutung aufluden.  Da gab es zum Beispiel mit Henna gefärbte Nägel als Teil von Körperkunsttraditionen in Nordafrika, auf der arabischen Halbinsel, in Zentral- und Südasien. Auch in Ostasien färbte man sich mit Pflanzen die Nägel rot, so zum Beispiel in Korea, wo mit Balsam gefärbt wurde. Wenn wir noch weiter zurück gehen, dann finden wir vergoldete Nägel im alten Ägypten. Das belegen Mumien. Man weiß leider nicht, ob es damals eine ägyptische Mode war oder ob es zum Bestattungsritual gehörte, die Nägel der Mumien zu vergolden. Aber dennoch ist es interessant, dass dieser sehr kleine Körperteil so viel Aufmerksamkeit bekam.“

 

SPRECHER

Wann und wo der erste Nagel gefeilt, bemalt oder gepflegt wurde, lässt sich heute nicht mehr bestimmen. Fest steht: Die Ästhetik reicht mindestens bis in die Antike zurück und wurde vor allem in Afrika und Asien über Jahrhunderte hinweg praktiziert.

 

MUSIK 4 (Xingjie si he)

 

In China färbten sich Adelige die Nägel, als das mongolische Kaiserhaus dort im 13. Jahrhundert seine Herrschaft errichtete.

 

O-TON 3 SHAPIRO:

OV weiblich

„wo sich vornehme Männer und Frauen seit der Yuan Dynastie die Nägel lang wachsen ließen und mit Nagelschmuck aus wertvollen Metallen, Steinen und Lacken verzierten.“

 

SPRECHER:

Was sich in Sachen Nagelkunst zeitgleich in Europa tat, darüber lässt sich mangels Forschung nur mutmaßen. Während die etablierten Künste gediehen, waren kosmetische Fertigkeiten den Kirchenvätern des Mittelalters höchst suspekt. Wie konnte man es wagen, an Gottes formvollendeter Schöpfung herumzupfuschen? 

 

MUSIK 5 (John Doan: Wayfarer - On the path to Holy Cross Abbey)

 

Suzanne Shapiro ist trotzdem fündig geworden. In der irischen Mythologie des neunten Jahrhunderts gibt es die Liebesgeschichte: „Das Exil der Söhne des Uislius“. Sie endet tragisch: Die Heldin Deirdre (sprich: Dierdra) verliert ihren Liebsten. Sie ist am Boden zerstört und stimmt ein Klagelied an. Darin findet sich ein Vers, der aufhorchen lässt:

 

ZITATORIN:

Ich kann nicht schlafen

Ich werde meine Nägel nie mehr mit Purpur schmücken

Ich werde keine Freude mehr empfinden.

 

O-TON 4 SHAPIRO:

OV weiblich

„Ich werde meine Nägel nie wieder purpurrot färben? Was soll das bedeuten? Das könnte auf sowas wie kleine Schmuckkästchen hinweisen, die extra für die Verschönerung der Nägel da waren.“

 

SPRECHER:

Ansonsten scheinen Maniküren oder gar farbige Nägel bis zum 19. Jahrhundert eher selten gewesen zu sein. Den Porträts von Frauen seit der Frührenaissance nach zu urteilen, waren kurze, natürliche Nägel der Standard.

Erst um 1870 tat sich etwas in Europa und in den USA: Maniküre-Studios öffneten ihre Türen.

 

O-TON 5 SHAPIRO:

OV weiblich

„Das erste wurde 1878 in New York gegründet, von einer Unternehmerin namens Mary Cobb. Und Maniküre wurde zu einer professionellen Dienstleistung. Es war ein Luxus ebenso wie eine hygienische Anwendung. Immer mehr Frauen gingen damals aus, wurden sichtbarer Teil der Gesellschaft. Wer sich herausputzte, galt als kultiviert. Es war moralisch nicht mehr verwerflich, sich der eigenen Schönheit zu widmen. Und das ist noch wichtig zu erwähnen: Männer gingen damals genauso zur Maniküre wie Frauen.“

 

MUSIK 6 (Miff Mole’s Molers: Hot Time In The Old Town)

 

SPRECHER:

Auf einem Werbeplakat von Mary Cobbs heißt es:

 

ZITATORIN:

 „Die brillianteste Nägelpolitur der Welt. Händewaschen trübt den Glanz nicht. Mary Cobb’s Pan-Za Cream heilt Niednägel, (…) Mary Cobb’s Cherri Lip färbt Fingernägel, blasse Lippen und Wangen. (…) Die einzigen verlässlichen Maniküre-Artikel.“

 

O-TON 6 SHAPIRO

OV weiblich

„Manche dieser ersten kommerziellen Nagelprodukte wie Puder und Salben wurden über die Nageloberfläche gerieben, um ihnen ein bisschen Glanz zu verleihen. Das war die früheste Pflegemethode. Und manch mutige Kundin zauberte sich einen Doppel-Glanz auf die Nägel. Im späten 19. Jahrhundert gab es dann schon Magazine, die das kommentierten, indem sie zum Beispiel schrieben: ‚Ladies, macht mal halblang. Wir sehen, dass ihr den Doppel-Glanz auftragt. Das sieht vulgär aus.‘ Oder zum Thema lange Nägel hieß es: ‚selbst in den besten Gesellschaften trägt man sowas nicht.‘“

 

SPRECHER:

Es gab schon die ersten Do-it-yourself-Nailstylistinnen, die gerne ein bisschen über die gewöhnlichen Standards hinaus gingen. Und es waren nicht unbedingt die vornehmen Damen der Oberschicht, die es gewagt hätten, die Schönheitstabus zu brechen. Im Gegenteil:

 

O-TON 7 SHAPIRO:

OV weiblich

„Historisch gesehen waren es eher die arbeitenden Frauen und Performerinnen und sogar Leute wie zum Beispiel Sexarbeiterinnen, die Tabus für neue Moden und Gewohnheiten herausforderten. És war also schon sehr früh eine radikale Geste.  Und ich war sehr angetan, als ich herausfand, dass es Leute waren wie Josephine Baker und sogar Eleanor Roosevelt und Frida Kahlo und so weiter, die wirklich verrückt nach lackierten Nägeln waren.“

 

MUSIK 7 (Bix Beiderbecke: Riverboat Shuffle)

 

SPRECHER:

Nagelstylisten und -stylistinnen ließen sich um 1920 von der Automobilindustrie inspirieren. Der Autolack deckte gut ab und seine Pigmente eigneten sich auch für die Produktion von Nagellack. Suzanne Shapiro beschreibt in ihrem Buch „The story of modern manicure“, die Maniküre der Goldenen Zwanziger als radikale, feministische Handlung. Lackierte Nägel waren zum Identitätsmerkmal geworden. Wer sich die Nägel anmalte, galt als kreativ, kosmopolitisch, fortschrittlich. Rauchen war in Mode gekommen und so bekamen die Nägel eine Bühne: als funkelnde Fingerspitzen an der Zigarette.

 

O-TON 8 SHAPIRO:

OV weiblich

„Da gab es eine Menge unerwarteter Farben, als gemachte Nägel wirklich sichtbar wurden. Rote Nägel, grüne, lila, sogar onyx, manchmal weiß. Es war ziemlich kantiges Zeug für damals und etwas, das wir heute nicht unbedingt erwarten würden.“

 

SPRECHER:

Es dauerte nicht lang, da wurden die Hände wieder blass und die Nägel nackt. Das NS-Regime verurteilte die farbige Maniküre als „degenerierte, hurenhafte“ Unsitte, die der gesunden, natürlichen Schönheit der reinen deutschen Frau entgegenstünde. Das SS-Lebensborn-Programm für Frauen, das als eine Art arische Zuchtinitiative zu deuten ist, verbot ausdrücklich Lippenstift, Augenbrauenzupfen und lackierte Nägel.

 

MUSIK 8 (Glenn Miller: In the mood)

 

Nach der großen Depression der 30er Jahre und dem zweiten Weltkrieg sehnte sich die Gesellschaft wieder nach Farbe. Die Wirtschaft prosperierte und der Konsum explodierte. Rote Nägel signalisierten: wir können uns wieder etwas leisten.

 

O-TON 9 SHAPIRO

OV weiblich

„Ja ich würde sagen, rote Nägel waren in den 50er Jahren das gängige Ideal. Rot stand für Stabilität und Glamour. Die Konsumkultur hielt Einzug und nach der sehr instabilen Zeit fanden Frauen viel Trost darin, sich mit roten Nägeln von ihrer glamourösesten und sinnlichsten Seite zu zeigen.“

 

MUSIK 9 (Z9498779110 Marilyn Monroe: Heat Wave 0‘28)

 

SPRECHER:

Hollywoodstars wie Marilyn Monroe und Elizabeth Taylor trugen mit rot lackierten Nägeln dazu bei, dass die Farbe Sexyness und Femininität repräsentierte, was schnell als sexuelle Verfügbarkeit ausgelegt wurde. Der rote Nagellack bekam einen anrüchigen Beigeschmack, wobei das sehr davon abhing, wer den roten Nagellack trug. Schauspielerin, Arbeiterin oder Frau der Mittelschicht? Eine Unterscheidung, die bis heute eine Rolle spielt, wenn es um gestylte Nägel geht.

 

O-TON 10 BECKER:

„Arbeiterinnensexualität versus Mittelschichtsweiblichkeit. Dass Mittelschichtsfrauen eher Professionalität unterstellt wird und Arbeiterinnen oft eben sehr übersexualisiert dargestellt werden.                                                             


SPRECHER:

Die Soziologin Susanne Becker weist daraufhin, dass der Körper, der die gestylten Nägel trägt, darüber entscheidet, wie wir auf Nägel blicken. Bei den einen beurteilen wir sie als gepflegt, bei den anderen als vulgär. Außerdem spielt auch der Raum eine Rolle, in dem sich die Person mit den designten Nägeln bewegt.

 

O-TON 11 BECKER:

„Das heißt: wenn jetzt die Verkäuferin die langen Nägel hat, wird das abgewertet, wenn aber jetzt die Mittelschichtstudentinnen, die irgendwo zum Feiern geht in einem alternativen Raum die Nägel hat, dann ist es auf einmal cool und hip und das kennen wir generell aus dem, was wir kulturelle Aneignung nennen.“

 

SPRECHER:

Um diese Entwicklung zu verstehen, lohnt sich ein Blick in die neuere Historie des Nageldesigns. 1975, zum Ende des Vietnamkriegs, flohen hunderttausende Vietnamesen und Vietnamesinnen in die USA und nach Europa.

 

O-TON 12 SHAPIRO:

OV weiblich

„Wenn du in ein Land kommst und nicht in der Lage bist, deinen früheren Beruf fortzuführen und dann gibt es diese aufkeimende, professionelle Salonbranche. Dann gilt das als eine passable Einstiegsmöglichkeit, dann denkst du: Hier habe ich keine Sprachbarriere. Die Einarbeitung dauerte damals nicht so lange. Sicherlich muss man sich an dieser Stelle auch eine Menge komplizierter Fragen stellen, zum Beispiel wie diese Arbeiter und Arbeiterinnen behandelt wurden und werden? Welchen Chemikalien sind sie ausgesetzt? Bestimmte Dinge, über die wir uns absolut Sorgen machen sollten. Aber durch die Konkurrenz haben sie damals die Preise nach unten getrieben.“

 

MUSIK 10 (Strawberry Letter)

ATMO 1 Nagelstyling

 

SPRECHER:

Fingernägel wurden erschwinglich – für alle sozialen Klassen. So entdeckten die schwarzen und lateinamerikanischen Communities in den USA in den 80er Jahren das Nageldesign für sich. Es war eine Form von Selbstermächtigung in einer Zeit, in der schwarze Frauen von den Mainstream-Modemedien weitgehend ausgeschlossen waren. Die Tatsache, dass Frauen aus der Arbeiterklasse kunstvolle Nägel trugen, obwohl sie doch hart schuften müssen, sorgte bei der Oberschicht bald für ein Gefühl von Statusverlust. Susanne Becker erläutert das anhand einer Theorie des französischen Soziologen Pierre Bourdieu:

 

O-TON 13 BECKER:

„Bourdieu sagt, dass Luxusgüter, sobald sie der Masse zur Verfügung stehen, eigentlich nicht mehr als Distinktionsobjekt tauglich sind. Was er damit meint, ist: auf einmal können sich das alle leisten, dann ist die Tatsache, dass ich mir das leisten kann, gar kein Alleinstellungsmerkmal mehr für meine soziale Klasse. Also was passiert ist so ne Abwertung: ach ja, nee, das ist eigentlich billig und das ist eigentlich nicht schön.“

 

SPRECHER:

Bald war das Stylen von Nägeln nicht mehr nur ein Moment, in dem schwarze Frauen dem tristen und harten Arbeitsalltag entkommen konnten, sondern eine Oase der eigenen Selbstentfaltung und -gestaltung. Sie entwickelten eigene Techniken, um ihre Nägel noch bunter, länger und fantasievoller zu gestalten. Hier war eine kleine, aber feine Fläche für kreative Freiheit.

 

O-TON 14 SHAPIRO:

OV weiblich

Ich denke, es ging auch darum, die Community zu feiern. Ihre Nageldesign-Techniken waren von und für die Gemeinschaft, wie das Airbrushen, die aufgetragenen Edelsteine, all die verschiedenen Dekorationskünste.“

 

SPRECHER:

Suzanne Shapiro weist darauf hin, dass es den Nagelkünstlerinnen damals weniger darum ging, gegen das System zu rebellieren. Sie wollten nach ihren Vorstellungen eine eigene Form der Schönheit kreieren. Sich selbst Wert zuschreiben und ihn in die Welt hinaustragen. Den Blick von außen herausfordern. Eine, die das gegenüber Millionen von Zuschauern wagte, war die US-Athletin Florence Griffith Joyner. Bei den Olympischen Spielen 1988 beeindruckte sie nicht nur mit einer Rekordzeit von 21.33 beim 200-Meter-Lauf, sondern auch mit langen bunten Nägeln.   

 

ATMO 2 Olympia

 

Als Star konnte sie dem Mainstream diese spezielle subkulturelle Kunstform nahebringen. Sie trug sie mit großer Selbstverständlichkeit, die Medien allerdings waren von ihren extravaganten Fingerspitzen mindestens genauso verblüfft wie von ihren herausragenden sportlichen Leistungen.

 

Musik 11 (Nora Erez feat. Missy Elliott: Nails)

 

SPRECHER

Und dann kam der Hip Hop aus dem Underground. Die Hits der US-Rapperinnen Lil Kim und Missy Elliott waren in den 90er und Nullerjahren wochenlang in den US-Charts und feierten auch in Europa große kommerzielle Erfolge.

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