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Die Journalistin Inna Hartwich war viele Jahre als Russland-Korrespondentin tätig. Ihre persönliche Verbundenheit mit dem Land und ihre Faszination führten sie dorthin – Russland wurde für sie über die Jahre sogar zu einer zweiten Heimat. Doch seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine hat sich ihr Blick auf das Land radikal verändert.
Hartwich beschreibt, wie schwer es ihr fiel, Russland zu verlassen. "Ich empfinde manchmal Ekel“, sagt sie offen. Der Abschied war ein schleichender Prozess: Die Freude am Alltag verschwand, und die Sorge um ihre in Russland zurückbleibenden Freunde wuchs stetig.
Als Journalistin erlebte Inna Hartwich die zunehmende Einschränkung der Pressefreiheit in Russland hautnah. Viele Themen durfte sie aus Sicherheitsgründen nicht mehr schreiben – Selbstzensur wurde zur Realität. Ihre persönliche Verbundenheit mit dem Land und ihre Faszination führten sie dorthin – Russland wurde für sie über die Jahre sogar zu einer zweiten Heimat. Doch seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine hat sich ihr Blick auf das Land radikal verändert.
Als Journalistin erlebte Inna Hartwich die zunehmende Einschränkung der Pressefreiheit in Russland hautnah. Viele Themen durfte sie aus Sicherheitsgründen nicht mehr schreiben – Selbstzensur wurde zur Realität.
Welche Eindrücke nimmt Hartwich aus ihrer Zeit in Russland mit?
Wie hat sie die Zensur und Einschränkungen im Journalismus erlebt?
Welche Themen waren tabu und durften nicht mehr veröffentlicht werden?
Mehr Artikel zum Thema:
Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:
Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler
Host und Produzentin: Joëlle Weil
Gast: Inna Hartwich
Kontakt: [email protected]
By CH MediaDie Journalistin Inna Hartwich war viele Jahre als Russland-Korrespondentin tätig. Ihre persönliche Verbundenheit mit dem Land und ihre Faszination führten sie dorthin – Russland wurde für sie über die Jahre sogar zu einer zweiten Heimat. Doch seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine hat sich ihr Blick auf das Land radikal verändert.
Hartwich beschreibt, wie schwer es ihr fiel, Russland zu verlassen. "Ich empfinde manchmal Ekel“, sagt sie offen. Der Abschied war ein schleichender Prozess: Die Freude am Alltag verschwand, und die Sorge um ihre in Russland zurückbleibenden Freunde wuchs stetig.
Als Journalistin erlebte Inna Hartwich die zunehmende Einschränkung der Pressefreiheit in Russland hautnah. Viele Themen durfte sie aus Sicherheitsgründen nicht mehr schreiben – Selbstzensur wurde zur Realität. Ihre persönliche Verbundenheit mit dem Land und ihre Faszination führten sie dorthin – Russland wurde für sie über die Jahre sogar zu einer zweiten Heimat. Doch seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine hat sich ihr Blick auf das Land radikal verändert.
Als Journalistin erlebte Inna Hartwich die zunehmende Einschränkung der Pressefreiheit in Russland hautnah. Viele Themen durfte sie aus Sicherheitsgründen nicht mehr schreiben – Selbstzensur wurde zur Realität.
Welche Eindrücke nimmt Hartwich aus ihrer Zeit in Russland mit?
Wie hat sie die Zensur und Einschränkungen im Journalismus erlebt?
Welche Themen waren tabu und durften nicht mehr veröffentlicht werden?
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Kontakt: [email protected]

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