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Gregor Zöllig kommt aus der Schweiz, zog nach Deutschland, um zu tanzen. Das machte er zunächst mit einer Ausbildung an der Folkwang Universität der Künste in Essen und an der Ballettakademie der Stuttgarter John Cranko-Schule. Erste Engagements als Tänzer und Solotänzer folgten, bis Zöllig 1995 seine eigene Compagnie gründete und in den Norden nach Osnabrück und nach Bielefeld kam. Inzwischen ist Gregor Zöllig Künstlerischer Leiter und Chefchoreograph des Tanztheaters am Staatstheater Braunschweig. „Die Welt“, sagt Gregor Zöllig, „bewegt sich und fordert uns auf, flexibel und fluide zu bleiben. Veränderungen brauchen Mut, aber wenn Bewegung im Spiel ist, gibt es keinen Stillstand.“ Der Tanz ist Zölligs Motivation und Antwort. Der Vielstimmigkeit der Generationen widmet er sich in seinem neuen Projekt „tanzwärts! Generationen“, das am 14. April im Staatstheater Braunschweig uraufgeführt wird. Eine Choreografie, die an Richard Wagners „Götterdämmerung“ angelehnt ist und alle Altersstufen einbindet. Darüber, über Ideen, Projekte und über den Tanz in allen Lebenslagen spricht Gregor Zöllig in „NDR Kultur à la carte“.
By NDR Kultur4
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Gregor Zöllig kommt aus der Schweiz, zog nach Deutschland, um zu tanzen. Das machte er zunächst mit einer Ausbildung an der Folkwang Universität der Künste in Essen und an der Ballettakademie der Stuttgarter John Cranko-Schule. Erste Engagements als Tänzer und Solotänzer folgten, bis Zöllig 1995 seine eigene Compagnie gründete und in den Norden nach Osnabrück und nach Bielefeld kam. Inzwischen ist Gregor Zöllig Künstlerischer Leiter und Chefchoreograph des Tanztheaters am Staatstheater Braunschweig. „Die Welt“, sagt Gregor Zöllig, „bewegt sich und fordert uns auf, flexibel und fluide zu bleiben. Veränderungen brauchen Mut, aber wenn Bewegung im Spiel ist, gibt es keinen Stillstand.“ Der Tanz ist Zölligs Motivation und Antwort. Der Vielstimmigkeit der Generationen widmet er sich in seinem neuen Projekt „tanzwärts! Generationen“, das am 14. April im Staatstheater Braunschweig uraufgeführt wird. Eine Choreografie, die an Richard Wagners „Götterdämmerung“ angelehnt ist und alle Altersstufen einbindet. Darüber, über Ideen, Projekte und über den Tanz in allen Lebenslagen spricht Gregor Zöllig in „NDR Kultur à la carte“.

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