Sie singt und tanzt auf der Bühne, und tausende von Fans jubeln ihr zu: Hatsune Miku, ein japanischer Popstar mit zwei langen türkisblauen Zöpfen. Aber – Hatsune Miku gibt es gar nicht. Zumindest ist sie kein Mensch: Sie ist ein Vocaloid, eine virtuelle Stimme, zu der eine Figur erfunden wurde.
* Wie aus einem Computerprogramm ein weltberühmter, virtueller Popstar wurde.
* Die Kommerzialisierung von Vocaloids.
* Virtuelle Bands von den 50ern bis heute.
* Was kann ein virtueller Popstar, was ein echter nicht kann?
* Virtuelle Popstars als Spiegel unserer Zeit.
Im Podcast zu hören sind:
* Dr. Rafal Zaborowski, Medienwissenschaftler am Kings College London
* Aki Glancy (EmpathP), Musikproduzentin
* Dr. Alicia Stark, Musikwissenschaftlerin
Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns:
[email protected]Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext