Share Hi, Baby! Der Mama-Podcast
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By Isabel
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The podcast currently has 250 episodes available.
In regelmäßigen Abständen besucht es mich – mal stärker, mal schwächer: Mein schlechtes Mama Gewissen. Es schleicht sich immer dann rein, wenn ich es eigentlich gerade so richtig genieße, dass die Kinder weg sind und ich Zeit für mich habe. Herrlich! Aufatmen, chillyvanilly! Und in der nächsten Sekunde – ZACK – Ist da so ein kleines, fieses Männchen in mir, das mir sagt: "Geht gar nicht, dass du es schön Zuhause findest ohne deine Kinder.. was ist los mit dir?! Wenn das deine Kinder wüssten..." Woher kommt dieses kleine, fiese Männchen? Warum fühlen wir Mamas uns so häufig schuldig und vor allem: Was hilft dagegen? Ich möchte meine kostbare Freizeit nämlich gerne genießen und nicht damit vergeuden, mich schlecht zu fühlen! Meine Gedanken dazu hört ihr in dieser Folge – und eure auch, wie immer im Virtuellen Kaffeeklatsch.
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Was genau ist das PDA Profil im Autismus-Spektrum und wie erkenne ich, ob mein Kind ins PDA-Profil passt, oder doch nicht? Ich habe mir lange Zeit dieselbe Frage gestellt und habe nun, nach dem Interview mit Autismus & PDA Beraterin Anna von "Bunte Herbstkinder" nicht nur eine ganz klare Antwort auf meine Frage, sondern auch endlich den Durchblick was PDA eigentlich ganz genau ist und worin die Besonderheiten zum "klassischen" Autismus liegen. Anna ist selbst Autistin und hat zwei Kinder mit PDA-Profil. Ich habe sie unter anderem gefragt:
Hier kommt ihr zum Instagram Profil von Anna: https://www.instagram.com/bunte_herbstkinder/
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Ganz klar: Wir wollen alle das Beste für unser Kind bzw. unsere Kinder und wir verbringen viel, seeehr viel Zeit damit, darüber nachzudenken, was unsere Kinder brauchen, wie sie glücklich und gesund aufwachsen und wie wir ihnen was Gutes tun können. Aber manchmal vermischen sich die Motivationen dahinter und wenn wir uns trauen genauer hinzuschauen merken wir: eigentlich möchte ich mir selbst was Gutes damit tun. Man möchte stolz sein, man möchte sich als „gute Mutter“ fühlen, man möchte vor anderen (Familie, Freunden) gut da stehen und gelobt oder respektiert werden, usw. Ist es wirklich das Beste für's Kind, dass es auf's Gymnasium kommt? Oder fühle ich mich damit einfach besser? Ist es eigentlich mein Wunsch/ Traum? Ist Tanzen wirklich das Schönste Hobby für mein Kind? Möchte es wirklich Klavier spielen? Sind diese coole Klamotten tatsächlich bequem im Alltag und mein Kind fühlt sich pudelwohl darin? Ich könnte die Liste ewig weiterspinnen. Neulich habe ich mir diese Fragen gestellt und ein paar unangenehme Wahrheiten entdeckt. Am liebsten hätte ich die wieder weggeschoben, aber es lohnt sich mal genauer hinzuschauen: was mach ich wirklich FÜR mein Kind? Und bei was geht’s mehr um das eigene Ego. Let's go.
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Auf was sollte man achten, wenn man ein Kinderzimmer (oder auch ein Babyzimmer) einrichtet? In welche Fallen tappen die meisten Eltern und mit welchen einfachen Tricks sieht das Zimmer sofort stimmig und gemütlich aus und ist trotzdem maximal funktional? Wir haben in den letzten beiden Wochen sogar zwei Kinderzimmer neu gestaltet. Die kleine Murmel bekam ihr eigenes Zimmer und aus dem Kleinkindzimmer unseres Sohnes wurde ein Schulkindzimmer. Bei ihm haben wir natürlich auch darauf geachtet, dass das Zimmer bestimmte Kriterien erfüllt, damit er sich dort als neurodivergentes Kind maximal wohlfühlen, entspannen und auch konzentrieren kann. War ganz schön tricky – daher war ich extrem dankbar über die Ideen und Tipps von Interior-Expertin Kim, mit der wir schon vor zwei Jahren unser AuPair-Zimmer super schön (und easy) eingerichtet haben. Und weil ihre Tipps im Grunde so simpel sind und doch so viel bewirken, hab ich sie direkt hier im "Hi, Baby!"-Podcast zum Interview eingeladen, damit sie ihre Geheimtipps mit uns allen teilt. Viel Spaß beim Zuhören!
Kims Instagram Account: bloom.your.room
Kims Webseite: https://bloom-your-room.com/
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Eins unserer Kinder spielt gern und richtig gut alleine – das andere würde am liebsten immer mit Mama oder Papa spielen und tut sich schwer damit, sich mit sich selbst zu beschäftigen. Natürlich teile ich mit euch in dieser Folge meine Tricks, wie es bei uns geklappt hat, das auch das andere Kind nun immer besser und länger alleine spielt. Im Virtuellen Kaffeeklatsch gibt es dann noch viele Erfahrungen, Geschichten und super Tipps von euch, der "Hi, Baby!-Community.
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Wenn man ein Kind mit einer Neurodivergenz / einer Behinderung / einer Besonderheit bekommt, dann kommt vieles anders als gedacht. Das Eltern-Sein ist ein völlig anderes, als das der eigenen Freundinnen, Nachbarn, Bekannten mit Kind(ern). Darauf muss man erst Mal klar kommen. Es ist schwer und oft traurig und hart. Besonders wenn man sich mit anderen Familien vergleicht. Aber darum soll es in dieser Folge nicht primär gehen. Ich möchte euch vielmehr einen positiven Blickwinkel auf vermeintlich geschlossene Türen geben und euch eine andere Perspektive zeigen, die ganz viele Schätze in sich bereit hält. Und ganz vielleicht ist diese neue Perspektive noch viel besser, als das, was ihr euch vorab für euer Eltern-Dasein vorgestellt habt.
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Wie läuft eine ADHS Diagnostik ab? Was brauchen Kinder mit ADHS wirklich und was hilft ihnen wiederum so gar nicht? Und was ist deine eigene Geschichte mit ADHS, liebe Lisa? Heute ist Bestseller-Autorin Lisa Vogel bei mir im "Hi, Baby!"-Podcast. Vielleicht kennt ihr sie auch eher unter ihrem Instagram-Namen @the.unnormal.brain, unter dem sie ihre Follower mit ihren ihren Alltag mit ADHS nimmt. Im Interview sprechen wirl über ADHS, Freundschaften, Pill-Shaming und Pippis und Annikas. Lisa verrät, was ihr im Alltag hilft und was schwierig für sie ist, wie ihre Familie mit der Diagnose umging und geht und wie ihre Schulzeit war.
*Lisas Bestseller-Buch "Hirngespinste – Mein Leben mit ADHS"
*Lisas Instagram Account @the.unnormal.brain
*Ihr gemeinsamer Podcast mit Charlotte Suhr "Neurodiverdings"
Fotocredits Lisa Vogel: Tim Liß
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Wir haben ein Schulkind! Und das schon seit zwei Wochen. Wie war die Einschulung? Wie die erste Zeit mit Schule? In dieser Folge nehme ich euch mit in unsere letzten beiden Wochen und erzähle, wie wir uns und unseren Sohn auf die Schule vorbereitet haben, wie der erste Schultag so lief und besonders auch die Zeit danach. Wie gefällt es unserem Sohn in der Schule? Wie klappt es mit dem Hort? Und wie geht es mir als Mama mit all dem? Welche Emotionen ich durchlebt habe, was für mich das Härteste bisher war und was ich in dieser kurzen Zeit schon lernen durfte – hört ihr jetzt in dieser "Hi, Baby!"-Folge. Viel Spaß damit :)
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Seit zwei Wochen leben wir wieder ohne Au-Pair. Das war eigentlich so nicht geplant. Der Plan war, sie bleibt bis Dezember. Warum unser 2. Au-Pair nun doch früher ging, was am Ende am Zusammenleben nicht geklappt hat, welche Schwierigkeiten bei einem neurodivergenten Kind und einem Au-Pair auftreten können und auch meine ganz persönlichen Gedanken zum Leben mit Au-pair hört ihr in dieser Folge. Ich verrate auch: Kommt noch ein drittes Au-Pair?
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Endlich Ferien! Entspannung, Erholung, die Seele baumeln lassen. Nicht. Generell sind Ferien und auch Urlaube mit kleinen Kindern wohl alles andere als erholsam. Mit neurodivergentem Kind noch mal weniger. Zumindest ist das bei uns so. Schon Wochen vorab beginnt die Planung und Vorbereitung und wenn es dann soweit ist, ist Höchstleistung von uns Eltern angesagt. Mental wie körperlich. Diese Ferien waren besonders; zum einen, weil der Mucki danach in die Schule kam, zum anderen weil wir ganz anders Urlaub gemacht haben als die Jahre davor. Wie genau unsere 4 Wochen Sommerferien mit neurodivergentem Kind aussahen, was wir gemacht haben, um ALLE eine möglichst schöne Zeit zu haben und auch, was kontraproduktiv war und was ich in Zukunft anders machen möchte, hört ihr in dieser "Hi, Baby!"-Podcast-Folge :) Viel Spaß!
#autismus #adhs #neurodivergenz #neurodivergentefamilie #mamapodcast
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