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Die Verkehrswende muss kommen, sagt die Mobilitätsforscherin Ellen Enkel - weil wir keine Alternative haben.
Wir müssen dafür sorgen, dass durch unsere Mobilität weniger CO2 verursacht wird. Das kann heißen, dass wir auf Wege verzichten. Oder dass wir diese Wege mit anderen Verkehrsmitteln zurücklegen. Nämlich solche, die quasi gar keine Emissionen verursachen - wie die eigenen Füße, das Fahrrad oder ein E-Auto, das mit Ökostrom betankt wurde. Oder solche, die sehr wenig Emissionen pro Kopf auslösen. Busfahren zum Beispiel.
Das ist das Ziel - wie sieht der Weg aus? Vor allem geht es darum, die Infrastruktur dafür auszubauen, sagt Ellen Enkel - Radwege, Ladesäulen, Bahnstrecken. Und dafür fehlt aktuell massiv das Geld. Wo stehen wir in Deutschland im Jahr 2024, was die Energiewende beim Verkehr angeht? Auch das erklärt Enkel in dieser Episode. Die Wirtschaftswissenschaftlerin ist Professorin für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Mobilität an der Universität Duisburg-Essen. Ihr Spezialgebiet ist die Innovationsforschung im Verkehrsbereich.
Eine zentrale Frage in diesem Podcast ist ja immer wieder: Warum geht‘s nicht schneller - und was muss passieren, damit es schneller geht? Denn Ziele und Mittel sind bei der Energiewende eigentlich fast überall schon ziemlich gut umrissen. Manchmal wünscht man sich aber doch etwas mehr Ehrgeiz - und auch etwas mehr Geschwindigkeit. Ironisch, wenn es gerade um Verkehr geht.
Zwei Männer, die sich mit Verkehrsfragen ganz praktisch auskennen, sind Lars Redeligx und Rüdiger Grube.
Redeligx ist Chef des Düsseldorfer Flughafens und damit Nachbar des Euref-Campus, der gerade in Düsseldorf entsteht. Airport und Euref wollen in einer Partnerschaft daran arbeiten, dass der Flughafen und auch das Fliegen weniger klimaschädliche Gase verursachen.
Rüdiger Grube ist seit 1. Januar Vorsitzender des Aufsichtsrats der Euref AG. Er hat in seinem Leben schon vielen Aufsichts- und Verwaltungsräten oder Vorständen angehört. Am Bekanntesten ist er aber wohl für das, was er 2009 bis 2017 gemacht hat - da war er Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn. Beide verraten in dieser Episode, wie sie sich die Mobilität im Jahr 2045 vorstellen.
Die Verkehrswende muss kommen, sagt die Mobilitätsforscherin Ellen Enkel - weil wir keine Alternative haben.
Wir müssen dafür sorgen, dass durch unsere Mobilität weniger CO2 verursacht wird. Das kann heißen, dass wir auf Wege verzichten. Oder dass wir diese Wege mit anderen Verkehrsmitteln zurücklegen. Nämlich solche, die quasi gar keine Emissionen verursachen - wie die eigenen Füße, das Fahrrad oder ein E-Auto, das mit Ökostrom betankt wurde. Oder solche, die sehr wenig Emissionen pro Kopf auslösen. Busfahren zum Beispiel.
Das ist das Ziel - wie sieht der Weg aus? Vor allem geht es darum, die Infrastruktur dafür auszubauen, sagt Ellen Enkel - Radwege, Ladesäulen, Bahnstrecken. Und dafür fehlt aktuell massiv das Geld. Wo stehen wir in Deutschland im Jahr 2024, was die Energiewende beim Verkehr angeht? Auch das erklärt Enkel in dieser Episode. Die Wirtschaftswissenschaftlerin ist Professorin für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Mobilität an der Universität Duisburg-Essen. Ihr Spezialgebiet ist die Innovationsforschung im Verkehrsbereich.
Eine zentrale Frage in diesem Podcast ist ja immer wieder: Warum geht‘s nicht schneller - und was muss passieren, damit es schneller geht? Denn Ziele und Mittel sind bei der Energiewende eigentlich fast überall schon ziemlich gut umrissen. Manchmal wünscht man sich aber doch etwas mehr Ehrgeiz - und auch etwas mehr Geschwindigkeit. Ironisch, wenn es gerade um Verkehr geht.
Zwei Männer, die sich mit Verkehrsfragen ganz praktisch auskennen, sind Lars Redeligx und Rüdiger Grube.
Redeligx ist Chef des Düsseldorfer Flughafens und damit Nachbar des Euref-Campus, der gerade in Düsseldorf entsteht. Airport und Euref wollen in einer Partnerschaft daran arbeiten, dass der Flughafen und auch das Fliegen weniger klimaschädliche Gase verursachen.
Rüdiger Grube ist seit 1. Januar Vorsitzender des Aufsichtsrats der Euref AG. Er hat in seinem Leben schon vielen Aufsichts- und Verwaltungsräten oder Vorständen angehört. Am Bekanntesten ist er aber wohl für das, was er 2009 bis 2017 gemacht hat - da war er Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn. Beide verraten in dieser Episode, wie sie sich die Mobilität im Jahr 2045 vorstellen.
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