Ein Song, der die Sehnsucht kennt nach einem Ort, wo wir der Pflicht entgehen können, wohin wir fliehen können, wenn uns alles zu viel wird. Um Auszeiten und Inseln, die uns Leben und Lebendigkeit schenken - auch wenn der große Urlaub oder die Lösung unserer Probleme nicht in greifbarer Nähe sind: Darum geht es in den hr1 Sonntagsgedanken zum Song „Ans Meer“ von Silbermond.

„Äpfel können weit vom Ursprungsbaum weggetragen werden und doch bleiben sie dem Baum, auf dem sie gewachsen sind, verbunden und ähnlich.“ Hören Sie Gedanken von Autor Norbert Mecke.

„Ich will doch einfach nur meine Ruhe haben, aber die anderen lassen mich nicht.“ Das dachte sich Kaplan André Lemmer aus Gelnhausen auf seinem Flug nach Mallorca. Was er auf diesem Flug über sich gelernt hat, berichtet Kaplan Lemmer in seinen hr1 Sonntagsgedanken.

Beim Autofahren und bei der Arbeit denken man oft: Durchhalten, nicht unterbrechen, dann geht’s schneller. Autor Ralf Schweinsberg weiß: Schneller vielleicht, aber nicht besser.

„Weltbummeltag“ ist heute. Warum Bummeln, Schlendern und Ausruhen so wichtig sind, und das schon seit biblischen Zeiten, erzählt Autorin Anna Maria Niem.

Wie ist das FronleichnamsFest entstanden? Und wie kann man sich die Sache mit dem „JesusBrot“ in Abendmahl und Eucharistie konkret vorstellen?

Viele fühlen so gerade und sagen das auch: Mein Akku ist leer. Autor Stefan Claaß gibt Erfahrungen weiter, wo und wie neue Energie zu finden ist.

Pfingsten - was ist das für ein Fest? Die Geschichte zu Pfingsten erzählt Autorin Kathrin Mantey.

Am heutigen Pfingstsonntag schaut Sebastian Pilz von der katholischen Kirche in Fulda auf den Hintergrund dieses Festes. Der ist eigentlich erstmal nicht mehr als eine bloße Zahl. Was das dann trotzdem mit Lichtgestalten zu tun hat, hören Sie jetzt im hr1 Sonntagsgedanken.

Leben teilen, das ist nicht nur das Motto des 102. Katholikentags in Stuttgart, der heute zu Ende geht, sondern auch eine Grundhaltung, die zu einem beschenkten Leben führen kann. Wenn wir miteinander das Leben teilen, schreiben wir an der Geschichte unseres Lebens. So kann auch der Glaube wachsen.