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Ein Grand Hotel ist mehr als ein Ort zum Schlafen. Es ist ein Versprechen: auf Haltung, auf Diskretion, auf eine Welt, in der Gastfreundschaft mehr bedeutet als Dienstleistung. Ingo C. Peters, seit über 25 Jahren Direktor des Hotels Vier Jahreszeiten in Hamburg, verkörpert dieses Versprechen wie kaum ein anderer. Seine Vorstellung von Exzellenz hat sich gewandelt – weg von der perfekten Gläserlinie hin zu emotionaler Intelligenz. „Heute geht es darum, den Menschen zu erkennen, nicht nur den Gast“, sagt er. Und darum, niemanden zu bevorzugen – und doch jedem das Gefühl zu geben, er sei der wichtigste im Raum.
Als Peters 1997 zurück nach Hamburg kam, war das Haus weit entfernt von seiner einstigen Strahlkraft. Statt zu reduzieren, investierte er – nicht in Zimmer, sondern in Begegnungen. Er öffnete das Haus für die Stadt, schuf gastronomische Konzepte, die Hamburger anzogen, bevor internationale Gäste nachfolgten. Erfolg bedeutete für ihn nie Stillstand, sondern Verpflichtung. Selbst gut laufende Formate wie der Afternoon Tea werden hinterfragt, neu gedacht, angepasst – nicht aus Unzufriedenheit, sondern aus Respekt vor der Zeit. „Wer aufhört, besser zu werden, hört auf, gut zu sein“, sagt Peters. Also macht er weiter.
Was leichtfüßig wirkt, ist in Wahrheit eine Kunst der Wiederholung. Jedes Detail zählt, vom Rasierer bis zur Blumenvase. Und nichts ist je abgeschlossen. Peters glaubt nicht an den perfekten Zustand – sondern an die tägliche Entscheidung, ihn anzustreben.
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Ein Grand Hotel ist mehr als ein Ort zum Schlafen. Es ist ein Versprechen: auf Haltung, auf Diskretion, auf eine Welt, in der Gastfreundschaft mehr bedeutet als Dienstleistung. Ingo C. Peters, seit über 25 Jahren Direktor des Hotels Vier Jahreszeiten in Hamburg, verkörpert dieses Versprechen wie kaum ein anderer. Seine Vorstellung von Exzellenz hat sich gewandelt – weg von der perfekten Gläserlinie hin zu emotionaler Intelligenz. „Heute geht es darum, den Menschen zu erkennen, nicht nur den Gast“, sagt er. Und darum, niemanden zu bevorzugen – und doch jedem das Gefühl zu geben, er sei der wichtigste im Raum.
Als Peters 1997 zurück nach Hamburg kam, war das Haus weit entfernt von seiner einstigen Strahlkraft. Statt zu reduzieren, investierte er – nicht in Zimmer, sondern in Begegnungen. Er öffnete das Haus für die Stadt, schuf gastronomische Konzepte, die Hamburger anzogen, bevor internationale Gäste nachfolgten. Erfolg bedeutete für ihn nie Stillstand, sondern Verpflichtung. Selbst gut laufende Formate wie der Afternoon Tea werden hinterfragt, neu gedacht, angepasst – nicht aus Unzufriedenheit, sondern aus Respekt vor der Zeit. „Wer aufhört, besser zu werden, hört auf, gut zu sein“, sagt Peters. Also macht er weiter.
Was leichtfüßig wirkt, ist in Wahrheit eine Kunst der Wiederholung. Jedes Detail zählt, vom Rasierer bis zur Blumenvase. Und nichts ist je abgeschlossen. Peters glaubt nicht an den perfekten Zustand – sondern an die tägliche Entscheidung, ihn anzustreben.
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