Nach der Erdbebenkatastrophe in Syrien und der Türkei ist die Zahl der Todesopfer laut den Behörden auf über 17'000 gestiegen. Während die Hilfe für die betroffenen Menschen in der Türkei weiter ausgebaut wird, kommt kaum Hilfe nach Syrien. Weitere Themen: Katerstimmung bei der Credit Suisse - Selenski spricht vor dem EU-Parlament - Der Krieg ist allgegenwärtig in Kramatorsk - Ab 2024 kommt die neue Spartageskarte - Tagesgespräch: «Ich höre überall einen lauten Schrei nach Hilfe»