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56 Prozent aller Deutschen kennen sie, berühmt wurde sie über Nacht, als sie im Mai 2010 im Alter von 19 Jahren den Eurovision Song Contest gewann – als zweite Deutsche überhaupt. Seitdem ist Lena Meyer-Landrut ein Star und als Musikerin regelmäßig an der Spitze der Charts.
Im Podcast "Alles gesagt?" erzählt sie, wie sie in Hannover aufgewachsen ist, wie sie den Wirbel um ihre Person überlebt hat – und wie sie heute mit ihrer Firma ihre Karriere selbst managt.
Sie spricht über die Mechanismen der Unterhaltungsindustrie, den Arbeitsalltag eines Popstars – und darüber was es für sie bedeutet, sich politisch zu äußern.
Als die Gastgeber von "Alles gesagt?", ZEIT-Online-Chefredakteur Jochen Wegner und ZEITmagazin-Chefredakteur Christoph Amend, „Volare“, ein Lieblingslied aus Lena Meyer-Landruts Kindheit singen, singt sie mit. Bis sie nach 5 Stunden und 56 Minuten das Schlusswort sagt. Denn das darf bei "Alles gesagt?" nur der Gast.
00:09:34 „Verdammte Axt“ 00:11:55 „Die Schere in Deutschland ist für ein System, das wir haben, ganz schön groß“ 00:12:55 „Es ist krass, wie wenig man davon mitbekommt, wenn man nicht möchte“ 00:14:33 „Ich bin viel zu viel am Handy - meine Bildschirmzeit: Horror!“ 00:15:31 „Ich hasse Email“ 00:16:30 „Ich habe 15 Slack-Gruppen“ 00:22:00 Das Chaos bei ihr zuhause 00:24:19 Es gibt vegane Donuts 00:42:42 Was ist für sie Hannover? „Meine Oma, der Maschpark, der Kröpcke, das Kulturzentrum in Linden“ 01:08:00 „Wie hätte mein Körper, meine Psyche früher reagiert?“ 01:31:00 „Ich schreibe gerade ein privates Kochbuch“ 01:56:00 Wie authentisch kann man heute sein? 02:13:00 „Ich finde die Idee Album romantisch und wichtig“ 02:30:00 Wie entstehen ihre Texte? 02:33:00 Über eine Jim-Carrey-Dokumentation 02:38:00 Über den Film "Joker" 02:44:00 Was wäre eigentlich, wenn sie mal durchdrehen würde? 02:48:00 Christoph Amend und Jochen Wegner singen für und mit Lena „Volare“ 02:56:00 Über die alte, neue Freundschaft zu Charlotte Roche 03:23:00 Über Sprachnachrichten 03:46:00 Wie sie einen neuen Song schreibt 03:49:00 Lena Meyer-Landrut und Produzentin Maria Lorenz über Games 04:13:00 „Ich bin in vielerlei Hinsicht ein schlechtes Vorbild, ich bin aber in vielerlei Hinsicht ein gutes Vorbild“ 04:14:00 Über ein Instagram-Bild mit der Schauspielerin Emilia Schüle, das zum Click-Bait-Futter wurde 04:30:00 Wie sie sich selbst in der Öffentlichkeit verloren hatte 04:41:00 Wie viele Freunde kann man haben? 04:46:00 Zehn Jahre Abiturfeier der IGS Roderbruch – wie wird‘s? 05:02:00 „Ich wollte nichts kaufen, deswegen brauchte ich auch nicht viel Geld“ 05:02:00 Heute weiß sie, wieviel Geld sie hat 05:14:00 „Ich bin zu alt für meinen Account“ 05:33:00 „Meyer-Landrut ist so ein intensiver Name“ 05:41:00 Was junge Talente von ihr wissen wollen 05:47:00 Über Tokio Hotel 05:50:00 „Ich hör‘ hier keinen Hit“ 05:52:00 Der Despacito-Faktor
Ungefähr alle vier Wochen veröffentlichen wir ein neues Gespräch. Wen sollen wir noch unendlich lange befragen? Schreiben Sie uns gerne an [email protected].
Produktion: Maria Lorenz/Pool Artists Recherche: Hannah Schraven, Vincent Mank Redaktion: Mounia Meiborg
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By DIE ZEIT4.8
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56 Prozent aller Deutschen kennen sie, berühmt wurde sie über Nacht, als sie im Mai 2010 im Alter von 19 Jahren den Eurovision Song Contest gewann – als zweite Deutsche überhaupt. Seitdem ist Lena Meyer-Landrut ein Star und als Musikerin regelmäßig an der Spitze der Charts.
Im Podcast "Alles gesagt?" erzählt sie, wie sie in Hannover aufgewachsen ist, wie sie den Wirbel um ihre Person überlebt hat – und wie sie heute mit ihrer Firma ihre Karriere selbst managt.
Sie spricht über die Mechanismen der Unterhaltungsindustrie, den Arbeitsalltag eines Popstars – und darüber was es für sie bedeutet, sich politisch zu äußern.
Als die Gastgeber von "Alles gesagt?", ZEIT-Online-Chefredakteur Jochen Wegner und ZEITmagazin-Chefredakteur Christoph Amend, „Volare“, ein Lieblingslied aus Lena Meyer-Landruts Kindheit singen, singt sie mit. Bis sie nach 5 Stunden und 56 Minuten das Schlusswort sagt. Denn das darf bei "Alles gesagt?" nur der Gast.
00:09:34 „Verdammte Axt“ 00:11:55 „Die Schere in Deutschland ist für ein System, das wir haben, ganz schön groß“ 00:12:55 „Es ist krass, wie wenig man davon mitbekommt, wenn man nicht möchte“ 00:14:33 „Ich bin viel zu viel am Handy - meine Bildschirmzeit: Horror!“ 00:15:31 „Ich hasse Email“ 00:16:30 „Ich habe 15 Slack-Gruppen“ 00:22:00 Das Chaos bei ihr zuhause 00:24:19 Es gibt vegane Donuts 00:42:42 Was ist für sie Hannover? „Meine Oma, der Maschpark, der Kröpcke, das Kulturzentrum in Linden“ 01:08:00 „Wie hätte mein Körper, meine Psyche früher reagiert?“ 01:31:00 „Ich schreibe gerade ein privates Kochbuch“ 01:56:00 Wie authentisch kann man heute sein? 02:13:00 „Ich finde die Idee Album romantisch und wichtig“ 02:30:00 Wie entstehen ihre Texte? 02:33:00 Über eine Jim-Carrey-Dokumentation 02:38:00 Über den Film "Joker" 02:44:00 Was wäre eigentlich, wenn sie mal durchdrehen würde? 02:48:00 Christoph Amend und Jochen Wegner singen für und mit Lena „Volare“ 02:56:00 Über die alte, neue Freundschaft zu Charlotte Roche 03:23:00 Über Sprachnachrichten 03:46:00 Wie sie einen neuen Song schreibt 03:49:00 Lena Meyer-Landrut und Produzentin Maria Lorenz über Games 04:13:00 „Ich bin in vielerlei Hinsicht ein schlechtes Vorbild, ich bin aber in vielerlei Hinsicht ein gutes Vorbild“ 04:14:00 Über ein Instagram-Bild mit der Schauspielerin Emilia Schüle, das zum Click-Bait-Futter wurde 04:30:00 Wie sie sich selbst in der Öffentlichkeit verloren hatte 04:41:00 Wie viele Freunde kann man haben? 04:46:00 Zehn Jahre Abiturfeier der IGS Roderbruch – wie wird‘s? 05:02:00 „Ich wollte nichts kaufen, deswegen brauchte ich auch nicht viel Geld“ 05:02:00 Heute weiß sie, wieviel Geld sie hat 05:14:00 „Ich bin zu alt für meinen Account“ 05:33:00 „Meyer-Landrut ist so ein intensiver Name“ 05:41:00 Was junge Talente von ihr wissen wollen 05:47:00 Über Tokio Hotel 05:50:00 „Ich hör‘ hier keinen Hit“ 05:52:00 Der Despacito-Faktor
Ungefähr alle vier Wochen veröffentlichen wir ein neues Gespräch. Wen sollen wir noch unendlich lange befragen? Schreiben Sie uns gerne an [email protected].
Produktion: Maria Lorenz/Pool Artists Recherche: Hannah Schraven, Vincent Mank Redaktion: Mounia Meiborg
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